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Liebe Pfefferhasis und Newsletter-Mäuse,

heute stelle ich euch den Verein „Soziale Bildung“, kurz SoBi, aus Rostock vor. Seit 2001 bietet der Träger schwerpunktmäßig politische Jugend- und Erwachsenenbildung sowie offene Kinder- und Jugendarbeit an. Dabei wirkt die demokratiestärkende Arbeit über die Stadtgrenzen hinaus in ganz Mecklenburg-Vorpommern, mit Projekttagen, Workshops, internationalen Jugendbegegnungen, Ausstellungen, kulturellen Veranstaltungen und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen. Die Themenfelder sind vielfältig: U.a. wird ein „postkolonialer Stadtrundgang“ (Opens in a new window) in Rostock angeboten, Projekte zur Gewaltprävention (Opens in a new window) und zur Erinnerung der rassistischen Pogrome 1992 (Opens in a new window), Workshops zu Verschwörungserzählungen (Opens in a new window), ein bildungspolitischer Escape Room zum Thema Klimawandel (Opens in a new window) und ab März ein Stadtrundgang zu Dimensionen geschlechtsspezifischer Ungerechtigkeiten (Opens in a new window). In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (Opens in a new window) gibt es zahlreiche Angebote, von Beratungscafé über Lernwerkstatt bis hin zu Koch-, Musik- und Spielenachmittagen. Der SoBi e.V. wird aus öffentlichen Mitteln finanziert, ist aber auch auf Spenden angewiesen. Ihr könnt die Arbeit per Überweisung unterstützen:

Kontoinhaberin: Soziale Bildung e.V.
IBAN.:  DE52130500000220013071
BIC:      NOLADE21ROS
Bank:    Ostseesparkasse Rostock

oder ihr werdet gleich Fördermitglied (Opens in a new window)!

Hier findet ihr den Verein auf Instagram (Opens in a new window).

Hier könnt ihr Kontakt zu SoBi (Opens in a new window) aufnehmen.

Im Wochenrückblick geht es heute u.a. um einen historischen Tag in Griechenland, die Gründung einer neuen extrem rechten Partei, die massive Zunahme rechtsextremer Vorfälle an sächsischen Schulen und die rassistischen Seiten des Karnevals.

Das war’s auch schon für heute. Ich will jetzt auf die Couch.

Passt gut auf euch und aufeinander auf und denkt morgen an die Überlebenden und die Hinterbliebenen der Opfer des rassistischen Terroranschlags in Hanau vor vier Jahren,

Ulla

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