Das bestmögliche Leben.
Habt ihr meinen Newsletter gelesen? Wenn ja, wisst ihr, dass ich mal wieder ein bisschen mehr meinen eigenen Weg gehe…
(Wenn nein, dann wird’s aber Zeit! Hier anmelden (Opens in a new window))
Was mich beschäftigt…
Authentizität. Es ist ein sperriges Wort, dass auch wirklich schnell mal als Worthülse benutzt wird. Viele schreiben es in ihre Business Werte. Ich hab meine Business Werte noch nie aufgeschrieben, da sie sich auch erst formen mussten. Ich weiß wer ich bin, ich weiß was ich kann und ich weiß, wenigstens, was ich nicht will. Wie genau sich dieses ICH in einem Business auslebt, dem wollte ich Raum geben.
Dabei habe ich gemerkt, dass wenn ich ich bin, finde das nicht nur ich am besten sondern auch ihr. Es fühlt sich gut an. Es fühlt sich gut an, sich nicht zu verstellen. Nicht zu viel nach rechts und links mit Neid oder Druck zu schauen. Don’t get me wrong - ich schau mich viel um, aber eben nicht, weil ich dann was nach mache, sondern weil ich Wege finden will mich selbst auszudrücken - kreativ UND im Business. Dazu gehört natürlich auch, zu schauen wie es eben andere machen. Um dann selbst zu probieren und zu sehen, wie FÜHLT es sich an. Klar, ich bin ein Business und meine Businessentscheidungen haben wirtschaftliche Basis. Aber WIE ich das kommuniziere, wie ich mit euch Spreche, wie ich mein Ich schütze, wie ich mich um mich kümmere, wie ich mich um euch kümmere und was ich geben kann ohne mich herzugeben - das ist ganz allein mein Ding und da vertrau ich auf mein “Das fühlt sich gut an” Radar.
Newsletter. Und entsprechend dem Abschnitt von eben, habe ich also meinen ersten Newsletter auf MEINE Art verfasst. Klar, ihr kennt hier schon zum Großteil meine Gedanken in den Blogs und hier mit euch bin ich auch offener. Aber meine Gedanken an fast 3000 Newsletter-Abonnentinnen zu senden, die vielleicht nur mal für ein Freebie angemeldet waren und die ich nicht kenne (bin selbst erschrocken, als mir meine eigene Schwester sagte, dass sie den Newsletter gut fand)… das ist eine andere Nummer. Auch für mich, die ja ohnehin gefühlt schon “einfach alles in die Kamera quatscht” 😬
Ich will also mehr bieten, mehr von mir und dem was ich kann und liebe. Und ich hab gelernt, ich kann nicht “nur” lettern sondern ich kann eben auch ganz gut erklären. Und vor allem erfüllt es mich so wahnsinnig, warm und übersprudelnd, wenn ich Menschen inspirieren kann. Nicht nur ein schönes Bild zu malen, sondern zu allem was das Leben schöner macht. Sich mehr trauen, sich selbst ernst nehmen, auf sich stolz sein, sich Zeit für sich nehmen, sich um die eigene Gesundheit kümmern.
Also gibt es meine Newsletter ab sofort nicht nur für Produktnews, Freebies oder Tutorials… sondern eben auch für Mut und inspirierende Gedanken. Für LIEBE im Emailpostfach. (Keine Angst, nicht jede Woche. Damit nerv ich euch hier ja schon 😅😋)
Was ich gelernt habe…
Stolz sein. Ich habe Freitag mit Mia @stifteliebe.de (Opens in a new window) per Sprachnachrichten unsere Jamsession geplant. Als wir uns blitzschnell einig waren, dass ihr und WIR richtig Bock haben, stand der Termin quasi direkt fest. Da Mia mit Business und Baby natürlich viel um die Ohren hat, meinte ich, ich mach uns ein Bild für die Werbung. Und dann hab ich das gemacht… das Lettering hat mich so wie es ist, keine 5min gekostet. Das Kamera suchen, Foto machen und bearbeiten weit länger 😅 Ja und dann hab ich das Mia geschickt und dazu geschrieben:
Und das tut gut. Etwas gut können und sich auch mal kurz zu feiern, dass man es gut kann, das tut gut. Das ist richtig und wichtig!!
Wie hieß es noch gleich im Newsletter:
Und die würde bestimmt sagen: “Alter, geil, dass du das inzwischen einfach so in 5min raushauen kannst. Geil, dass sich das dranbleiben und üben ausgezahlt hat!” Also warum sagen wir das dann nicht auch einfach zu uns selbst?
Jetzt Du: Erzähl uns, worauf du gerade stolz bist? Was hast du die letzte Zeit einfach mal richtig geil hinbekommen? Los, sag!! 💕
Achso… ja, genau, Jam Session! Haha 😂
Am Mittwoch um 20 Uhr gehen Mia und ich gemeinsam Live auf Instagram um mal wieder die Stifte zu schwingen. Wie aus einer Musik-Jamsession bringen wir einfach unsere Instrumente aka. Stifte mit und dann sehen wir was entsteht. Garantiert: viel Lachen, viele Buchstaben und viel Nerdtalk ♡
Seid ihr dabei?
Was mich inspiriert…
Bestmögliche Situation schaffen. Wir haben alle mal To-Do’s, die wir vor uns her schieben und zu denen wir uns wirklich überwinden müssen. Bei mir ist das Mails, Bürokratie und vor allem Steuerkram… ich hasse repetitive Aufgaben und Excel Tabellen. Also wende ich jetzt meinen bisher liebsten Trick aus Ali Abdaals Buch “Feel-good Productivity” an (Das Buch hab ich euch vor zwei Wochen empfohlen, hier noch mal die deutsche Version (Opens in a new window) verlinkt). Und zwar: “Wie würde diese Aufgabe aussehen, wenn sie mir Spaß machen würde?”
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