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Seitdem wir unsere Onlineredaktion vor Kurzem neu aufgestellt haben, ist viel passiert:

kreuzer online und seine Autorinnen und Autoren… haben durch detaillierte Recherchen aufzeigen können, was in der Silvesternacht in Connewitz tatsächlich passiert ist +++ begleiten als einziges journalistisches Medium die Prozessreihe um den Neonazi-Angriff auf Connewitz +++ haben aufgedeckt, wie Justizbehörden das volle Ausmaß und mehrere Verletzte bei #le1101 unter den Tisch fallen lassen +++ den Arbeitskampf um die drohende Schließung der LVZ-Druckerei dokumentiert, der medial nahezu ausgeblendet wurde +++ das gesamte Ausmaß einer lebensbedrohenden Brandserie im Leipziger Osten zusammengetragen, die für Polizei und Feuerwehr nicht präsent zu sein schien +++ publik gemacht, wie die Leipziger Polizei eine Wohnung nach Luftballons durchsucht hat +++ gezeigt, wer eigentlich im »Luxus-Studentenwohnheim« lebt +++ als erstes Medium die Räumung des besetzten Bahn-Grundstücks »Black Triangle« vermeldet +++ noch vor der lokalen Tageszeitung über Protestaktionen und Besetzungen im Braunkohletagebau bei Leipzig berichtet +++ den Blick in die Provinz geworfen, wo #wirsindmehr leider nicht stimmt +++ zahlreiche Streitigkeiten der lokalen Politik dokumentiert +++ unterfinanzierter Jugendarbeit ein Gesicht gegeben +++ die größte Debatte des Dok-Filmfestivals 2018 losgetreten +++ und jede Menge weitere große und kleine Geschichten über die Entwicklungen und das Leben in Leipzig zusammengetragen … 

Hinter all dem stehen vorrangig zwei Personen, die sich zugleich auch noch um alle weiteren Artikel auf der Seite kümmern, mit Autorinnen und Autoren kommunizieren, Themen recherchieren und vergeben und immer versuchen, jederzeit über alle Entwicklungen der Stadt auf dem Laufenden zu bleiben – und das in Teilzeit… 

»Wie finanzieren wir das eigentlich?«

Diese Frage stellen wir uns leider noch immer viel zu häufig. Mit Deiner Unterstützung können wir kreuzer online ein bisschen sorgenfreier und vor allem unabhängig weiter voranbringen. 

Weil wir weiterführen möchten, was wir begonnen haben. Weil wir überzeugt sind, dass unabhängiger Journalismus wichtig ist.