Türchen 12: Dankbarkeit in der Adventszeit
Halbzeit! Der 12. Dezember markiert die Mitte des Advents, und es ist ein schöner Moment, um innezuhalten und auf das zu schauen, was bereits da ist: die kleinen und großen Dinge, für die wir dankbar sein können. Dankbarkeit ist wie ein Anker – sie hilft uns, uns auf das Positive zu konzentrieren, auch wenn der Alltag manchmal hektisch oder herausfordernd ist.
Heute lade ich dich ein, dich auf die kleinen Freuden zu besinnen, die dir in den letzten Tagen begegnet sind.
Die Übung:
Nimm dir heute ein paar Minuten Zeit, um eine Dankbarkeitsliste zu erstellen. Schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Das können ganz alltägliche Dinge sein, wie:
Ein schönes Gespräch, das du hattest.
Etwas Leckeres, das du gegessen hast.
Einen Moment der Ruhe oder ein Erlebnis, das dir Freude bereitet hat.
Wenn du magst, lies die Liste laut vor und spüre, wie sich die Dankbarkeit in dir ausbreitet.
Reflexionsfrage für dein Journaling:
Wie fühlst du dich, wenn du an die Dinge denkst, für die du dankbar bist?
Gibt es einen Weg, diese Momente bewusster zu erleben?
Anpassungen für verschiedene Energielevel:
Niedriges Energielevel: Denke einfach nur an eine Sache, für die du heute dankbar bist, und genieße diesen Gedanken.
Mittleres Energielevel: Schreibe drei Dinge auf, die dich in den letzten Tagen glücklich gemacht haben, und lasse dir Zeit, sie aufzuschreiben.
Hohes Energielevel: Gestalte deine Dankbarkeitsliste kreativ – mit Farben, Zeichnungen oder Verzierungen, die dir Freude machen.
Dankbarkeit ist ein kraftvolles Werkzeug, um die kleinen Wunder des Alltags zu sehen und schätzen zu lernen. Ich wünsche dir einen besinnlichen und dankbaren zwölften Dezember.
Bis morgen!
Liebe Grüße
Julia
