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Ein gemeinsames Wochenende, inklusive „ankommen“.

Freitag.
Der Wecker klingelt, wir drücken ihn noch ein paar Mal aus und stehen dann erholt auf. Die großen Herzkinder kommen erst morgen zurück. So machen wir uns Tee und Kaffee, gehen durchs Bad und fangen schon kurz an im Homeoffice zu arbeiten. Ein bisschen Buchhaltung, Terminabsprachen, … Dann fahren wir gemeinsam einkaufen. Auf dem Weg dorthin fahren wir noch durch unseren Wunschwohnort. Unterwegs sehen wir einen neu errichteten Zaun und später Alpakas. Ansonsten gibt’s nichts Neues. Wir kaufen also ein und nehmen uns fürs Mittagessen noch einen Döner mit. Den essen wir dann, nachdem wir alles in Kühlschrank und Schränken verstaut haben.

Bevor wir zu Herzmanns Wohnung fahren (auch dafür haben wir eingekauft) quatscht der Herzmann noch mit meinem Vermieter über einen Anhänger voll Brennholz und dies und das. Dann fahren wir los.

Ankunft. Erst mal alles ausräumen, lüften, die Blumen gießen. Und schon ist es 16:00 Uhr und das jüngste Herzmädchen steht vor der Tür. Sie kommt herein, ahnt nicht, dass ich da bin.  

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