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Von einem Donnerstag.

Ein-/Blick in einen Donnerstag mit Besuch.

Donnerstagmorgen. Halb sechs. Ups, verschlafen. Eigentlich stehen wir etwas früher auf. Was soll’s. Schnell stehen wir auf, machen Kaffee, Tee, Brotdosen und Frühstück fertig. Und schaffen noch zwei Minuten im Stehen unseren Kaffee bzw. Tee zusammen zu trinken, bevor ich mich gerade aufmachen will, um das große Herzmädchen zu wecken. Da hören wir auch schon eine Tür. „Einer ist schon wach“, stellen wir fest. Ich gehe in den Flur. Die Tür des Herzmädchens steht auf, im Bad geht das Licht an. Vorsichtig klopfe ich, sie strahlt mich an. Wir wünschen uns einen guten Morgen und sie quasselt sofort drauf los. Im Gegensatz zu gestern ist sie richtig gut drauf. Ein paar Minuten mehr Schlaf, wenn sie abends früher ins Bett gehen, machen halt doch etwas aus. Das Herzmädchen zieht sich an, ich mache ihr schon ihre Haare. Die Jeans soll ich etwas abwischen. Ich hänge sie danach auf die Heizung und das Herzmädchen bleibt einfach noch so lange in der Schlafanzughose. Gut gelaunt geht sie in die Küche und begrüßt meinen Herzmann. Inzwischen gehe ich den Herzjungen wecken. Er schläft noch, ist aber dann schnell wach. Kurz nach mir steht er angezogen in der Küche. So früh waren wir die letzten Morgen nie. Wir freuen uns und sitzen alle gut drauf am Frühstückstisch, wo sich alle ihre Haferflocken mit Granatapfel, Banane und Nüssen garnieren.

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