Neujahrsvorsatz: Besser Üben - so klappt’s
Neues Jahr - neues Glück. Wahrscheinlich wurden in den letzten Tagen rund um den Jahreswechsel wieder zahlreiche Pläne und Vorsätze notiert: mehr Sport machen, weniger Zeit am Smartphone verbringen oder sich gesünder ernähren. Höchst wahrscheinlich hast du auch ein paar Vorsätze zum Üben aufgeschrieben worden. Wie du es schaffst sie auch durchzuziehen, verrate ich dir heute.
Tatsächlich eignen sich große Ereignisse wie Jahreswechsel oder Geburtstage gut für das Formulieren neuer Ziele. Sie lassen sich schlicht leicht in der Zukunft überprüfen - schließlich wird man (hoffentlich) beide Termine nicht verpassen. Hinzukommt die Besonderheit im Januar, die Verhaltensökonomen mit dem fresh start effect beschreiben. Man ist tatsächlich motivierter, wenn ein Neuanfang bevorsteht. Auch der optimism bias (Optimismus-Verzerrung) hilft, da wir glauben, nach den Feiertagen die gute Stimmung weiter ins Jahr transportieren zu können. Beides also ideale Voraussetzungen, um den Plänen auch Taten folgen zu lassen.
Welche Tricks helfen, um unsere Vorsätze wirklich einzuhalten?
Das Dilemma der Vorsätze ist , dass sich der Lohn unserer Arbeit – wenn überhaupt – erst später einstellen wird, während Anstrengung und Verzicht sofort erfolgen müssen. Unser Gehirn ist allerdings träge und mag Veränderungen schlicht nicht gern. Nobelpreisträger Daniel Kahneman schrieb in “Schnelles Denken, langsames Denken” (Si apre in una nuova finestra):
“Faulheit ist tief in unserer Natur verankert.”
Es gilt also, den eigenen Geist so zu „manipulieren“, dass wir unsere Ziele langfristig am Leben halten können und nicht entmutigt auf halber Strecke aufgeben. Dabei helfen könnte dir:
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