... dieses Mal gibt es gar nicht viel zu sagen :-)
Ich hatte ja schon in der vergangenen Woche berichtet, warum ich meine aktuelle Geschichte zweigeteilt habe. Es schien mir einfach sinnvoll - und der Gesprächsfluss hat es zum Glück hergegeben, dass ich den Podcast "einfach" zweiteilen konnte.
Den zweiten Part des Gesprächs veröffentliche ich als komprimiertes Wortlaut-Interview. Der Podcast bietet die "ausführlichere" Version - alles zu transkribieren und zu veröffentlichen wäre zu viel geworden. Manchmal sind meine Interviewpartner erstaunt, wenn ich ein Gespräch schon nach 20 oder 30 Minuten beende - man unterschätzt oft völlig, wie viel man in dieser Zeit reden kann.
Ich mag beide Fassungen - die schriftliche und den Podcast. Beides hat seinen Charme. Entscheiden Sie selbst!
Danke fürs Mitlesen, fürs Ermutigen und den positiven Zuspruch!