Be merry, not stressed - Teil 2 (45/2023)

10 Tipps für eine entspanntere Weihnachtszeit

einen wunderschönen Samstag wünsche ich euch! Heute gibt es Teil 2 des Beitrags, den ich vergangene Woche angefangen habe: Fünf weitere Tipps für eine entspanntere Weihnachtszeit. Wenn ich so zurückschaue und überlege, was ich früher als Kind an der Weihnachtszeit am meisten geliebt habe, dann fallen mir viele verschiedene Dinge ein: Die Aufregung, das Hinfiebern, dass die komplette Familie sich an den Feiertagen getroffen hat, dass wir lange aufbleiben durften.

Woran ich mich kaum noch erinnern kann: Wie unser Haus dekoriert war, ob alles perfekt geklappt hat und was es zu essen gab. Oh, stimmt nicht: Bei meiner Tante gab es IMMER zum Nachtisch Wackelpudding mit Vanillesoße für die Kinder - haben wir uns immer schon zwei Tage vorher drauf gefreut.

Was ich damit sagen will?

Wir wollen es heute oft vor allem für andere schön machen. Für unsere Kinder und unsere Familie - und vergessen dabei, dass das, wovon WIR glauben, das es diese Zeit schön und perfekt macht, oft gar nicht das ist, was es für unsere Kinder besonders macht.

Wenn ich heute unseren Sohn anschaue, dann merke ich vor allem eins: Er liebt es, wenn Dinge ein bißchen anders laufen. Wenn es Ausnahmen gibt, wir gewohnte Abläufe durchbrechen und was Neues ausprobieren. Es muss gar nicht immer der riesengroße Zinober sein. Deshalb: hinterfrage vor der Weihnachtszeit 2023 doch einmal, was deine Annahmen sind, was es für eine schöne Zeit braucht - und ob die tatsächlich zutreffen.

Inhalt - Teil 2:

1. Plätzchen, Stollen, Weihnachtsessen – gut geplant ist halb gewonnen

2. Dekoration: Let’s keep the candles burning

3. Eine neue Weihnachtsroutine etablieren

4. Alte Traditionen mit einem Fragezeichen versehen

5. Adventskalender: Himmel, so viel Arbeit…