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Kleine Beitragsreihe: Meine Routinen für das Gute Leben wieder aufnehmen

Die Pause um den Jahreswechsel war für uns als Familie und auch für mich ganz persönlich wirklich wichtig und erholsam. Das lag für mich unter anderem auch daran, dass ich in dieser Zeit weitgehend auf meine üblichen Routinen verzichtet habe.

Einerseits war das gezwungenermaßen der Fall, da persönliche Routinen, die ich ansonsten in meinen Arbeitsalltag integriere, immer schwierig mit einem Familienurlaub vereinbar sind.

Andererseits habe ich auch bewusst darauf verzichtet, um mit der Familie weitgehend im aktuellen Moment leben zu können und das zu tun was für uns gerade wichtig und gut war.

Für eine gewisse Zeit auf Routinen zu verzichten und damit die Strukturen des Alltags loszulassen, hat meine Erholung und den Genuss der gemeinsamen Familienzeit merklich gesteigert. Allerdings ermöglichen meine Routinen mir auch, trotz der Ablenkungen des Alltags, Dingen nachzugehen, die mir persönlich wichtig sind, und mein Leben damit (halbwegs) beständig in Richtung Gutes Leben zu bewegen.

Das Ende unseres Urlaubs war deswegen auch der Moment, in dem ich angefangen habe, meine Routinen wieder aufzunehmen. Erfahrungsgemäß ist dies nach längeren Pausen immer eine Herausforderung. So ist es auch dieses Mal.

Um mir das Ganze zu erleichtern und dabei zu Beginn des Jahres auch etwas über den Sinn und Unsinn meiner Routinen nachzudenken, möchte ich also eine kleine Beitragsreihe starten, in der ich jede Routine einzeln abdecken will. Dabei möchte ich auch darauf eingehen, wie diese Routinen für mich persönlich mit dem Guten Leben verbunden sind und wo es für mich vielleicht Veränderungspotential gibt.

Hier sind die Beiträge, die ich plane. Wenn sie fertig sind, verlinke ich sie:

  1. Nicht-Frühstücken-Routine (easy)

  2. Lernroutine (schwer)

  3. Meditationsroutine (wichtig!)

  4. Arbeitsroutine (neu)

  5. Sportroutine (gut)

  6. Salat-Routine (lecker)

  7. Power-Nap-Routine (sooo gut!)

  8. Musik-Routine (sehr schwer)

  9. Newsletter-Routine (neu 😉)

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Argomento Alltag