Besinnlicher Dezember …
Dezember … Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich nehme mir jedes Jahr vor, die Adventszeit zu genießen. Oft beginne ich schon im September mit den ersten Planungen, was Geschenke, Feiern und Adventskalender angeht, und träume davon, ab dem 1. Dezember bei Kerzenschein und Plätzchen gemütlich zu machen. Und es klappt nie. Klappt es bei irgendeinem von euch? Oder rennt Ihr auch von Geschäft zu Geschäft, von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier? Schreibt Ihr auch ellenlange to-do-Listen, was noch alles erledigt werden muss?
Der Dezember ist ein ungeheurer Mental-Load-Monat. Auch, wenn man nicht „groß“ feiert (so wie ich) und keinen Konsumterror veranstaltet (so wie ich). Vielleicht ist es anders, wenn man keine Kinder hat (ich kann mich an eine Zeit ohne meine Tochter gar nicht mehr so wirklich erinnern), aber auch dann … ich finde es furchtbar schade, wenn Menschen z.B. sagen, dass sie sich nichts schenken, weil sie den Aufwand nicht betreiben wollen. Für mich gibt es nichts Schöneres, als Menschen ein Strahlen ins Gesicht zu zaubern. Mit einem liebevoll ausgesuchten (und verpackten) Geschenk (am besten selbstgebastelt) oder mit einem leckeren Essen.
Und ich selbst fühle mich in einer aufgeräumten und dekorierten (das muss nicht viel sein!) Kuschelwohnung im Winter auch einfach wohler, schließlich ist der Winter die Rückzugszeit schlechthin. Die Ziele an sich sind also nicht schlecht. Aber die Umsetzung geht nicht ohne Extra-Aufgaben. Extra-Listen. Extra-Gedanken.
Dieser Spagat zwischen „eine besondere Zeit gestalten“ und „sich nicht kaputtmachen“ ist wirklich schwierig, zumindest empfinde ich es so und so eine richtige Lösung habe ich auch nicht, aber zumindest zwei Ansätze:
Um mehr zu erfahren, musst du in meinen Backstagebereich kommen.
Ich freu mich auf dich! (Si apre in una nuova finestra)
Sei già un affiliato? Accedi (Si apre in una nuova finestra)