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Mein bisher emotionalstes Werk

Lange habe ich mit mir gerungen, ob und wie ich die Geschichte meines Vaters herausbringen soll. Einerseits ist es privat, andererseits eine tolle Geschichte, die man gerne wiedergeben möchte. Noch dazu sehr inspirierend, wie ich finde.

Daher nahm ich es auf mich, seine Erinnerungen zu übersetzen und ihnen eine gewisse Struktur zu geben. Das war ein ziemlicher Balanceakt. Einerseits wollte ich den O-Ton so gut es geht beibehalten, andererseits sprang mein Vater in seinen Ausführungen manchmal hin und her, sodass ich selbst mehrmals umblättern musste, um den roten Faden nicht zu verlieren.

Argomento Veröffentlichungen

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