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Mann versus Bär, oder: Schachmatt für feministische Elternschaft?

Hier kannst du dir den Text von mir vorlesen lassen:

Die Message, die mir in den letzten 14 Tagen unangenehm häufig begegnet ist, ist eine, die vermutlich auch ihr – die ihr meinem Content gerne folgt – nicht unbedingt hören wollt. Es ist eine Aussage, von der ich glaubte und immer noch hoffe, dass sie so nicht stimmt und dass es sicher eine Lösung gibt, die ich nur noch nicht gefunden habe. Sie beschäftigt mich auch nicht erst seit 14 Tagen, aber wie das oft so ist, ploppen Themen, einmal im Vordergrund, plötzlich überall auf – privat, im Theater und auf Social Media. 

Die Botschaft lautet: Ja, auch dein Sohn wird ein Macker, und du kannst nichts dagegen tun. 

Frei nach diesem Buchtitel von Katja Leyrer (1988 erschienen)

Warum? Weil der Widerspruch zwischen dem feministischen Anliegen und dem sozialen Wohlergehen des Kindes innerhalb seiner Peer-Group zu groß ist.

Aber fangen wir doch von vorne an und ich erzähle zunächst, wie und auf welche Weise mir dieser Gedanke begegnet ist. Die erste Auseinandersetzung ergab sich in einer Lesegruppe, die das Buch „Söhne großziehen als Feministin“ von Shila Behjat gelesen und diskutiert hatte. Mir hat das Buch nicht sonderlich gefallen, aber das ist gar nicht so sehr der Punkt, auf den ich eingehen möchte. Es war vielmehr Anlass, darüber nachzudenken, wie es uns als Eltern denn gelingen kann, Söhne zu erziehen, die nicht zu Aggressoren werden und vor denen niemand Angst haben muss. Diese Frage stellten wir uns in der Leserunde nicht zum ersten Mal. Mit dem zunehmenden Alter unserer Söhne spielt das Thema zunehmend eine Rolle, denn mit zunehmenden Alter geht der zunehmende Einfluss anderer Kinder aus weniger feministischen Elternhäusern einher. Eltern, die ihren männlichen Kindern aus Sorge vor Ausgrenzung und “Verweiblichung” mit größerer Härte begegnen und das emotionale Abstumpfen fördern, ist immer noch sehr viel größer als der Anteil derjenigen, die aktiv versuchen, dagegen zu arbeiten. Vergeschlechtlichte Erziehung zu verlernen ist ein bewusstes und mitunter anstrengendes Unterfangen. Es passiert nicht von alleine. Was von alleine passiert, ist die Sozialisation entlang der traditionellen und weiterhin vorherrschenden Männlichkeitsbilder. Und diese sind es, denen unsere Kinder zwangsläufig begegnen und von denen sie zwangsläufig beeinflusst werden. 

(Ich spreche an dieser Stelle nur von cis Jungs, die cis Männer werden, und mir ist bewusst, dass ich dabei die Rolle und den Beitrag weiblicher Stereotype zu toxischen Idealen ausklammere. Selbstverständlich trägt auch die Förderung bestimmter Bilder von Weiblichkeit (immer noch) dazu bei, fragwürdige Attribute zu befeuern. So beispielsweise, wenn Mädchen oder Frauen in Männern bestimmte Eigenschaften als positiv und sexy betrachten, die in Wirklichkeit von emotionaler Unreife zeugen. Darüber schreibe ich aber ein andern Mal.)

Geschlechterrollen unlimited

Unsere Kinder begegnen nun also diesen Idealen und identifizieren sich mit einer der beiden angebotenen Gruppen. Der Spielraum für alles dazwischen wird mit zunehmenden Alter immer kleiner. Es wird wichtiger klarzustellen, zu welcher Gruppe man gehört und sich die entsprechenden Attribute anzueignen. Und hier entsteht schon der erste Unterschied zwischen dem Umgang mit Mädchen und dem mit Jungs. Denn während es zumeist ohne Schwierigkeiten möglich ist, einem Mädchen, das nicht dem Püppchenstereotyp entspricht, Räume zur Entfaltung bereitzustellen und es in seinem Sosein zu befördern, ohne dass man allzu viel Mühe auf die Veränderung des Habitus an sich verwenden muss, stellt sich die Lage bei Jungs vollkommen anders dar. Ihre Abweichung von der Norm ist als Verweichlichung und aufgrund internalisierter Misogynie bei weitem nicht so akzeptiert wie die der der Mädchen. Abweichung vom konventionellen Männlichkeitsideal zu stärken und zu fördern bedeutet immer noch, gegen den Mainstream zu schwimmen. Aus Elternsicht liegt es hier nur allzu nahe, dem Kind zu empfehlen, die vermeintliche Schwäche nicht zu zeigen, Hobbys zu verbergen und über bestimmte Interessen nicht zu sprechen. Kurzum: sich anzupassen, um nicht ausgestoßen zu werden. Das mag jetzt auch nicht immer das Gelbe vom Ei sein, aber sofern die Eltern ihr Kind zuhause alle Interessen ausleben lassen und es vielleicht sogar fördern, wirkt sich diese Abweichung des Kindes zumindest nicht auf die familiären Beziehungen aus.

Schwieriger ist die Lage dann, wenn es um den Umgang mit denjenigen Jungs geht, die aufgrund ihrer Persönlichkeit und ihres Wesens wenig von der Norm abweichen, sondern deren männlich gelesene Attribute gesellschaftlich anerkannt, gefördert und nicht infrage gestellt werden. Ich meine die Jungs, die gerne toben, Freude an Fußball haben, und die aufgrund ihrer Interessen – ohne das zu bewerten – anschlussfähiger sind an das vorherrschende Männlichkeitsideal. Es fällt ihnen nicht schwer, die Verhaltensweisen zu übernehmen, die ihnen in ihrer Freundesgruppe Anerkennung verschaffen und sie werden leicht akzeptiert.

Ohne allen anderen Eltern die Validität ihrer eigenen Probleme absprechen zu wollen, verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass diese Kinder für Eltern und Erziehungsfragen die größte Herausforderung darstellen. Denn als Eltern ist man in der mehr als unvorteilhaften Situation, den Kindern Verhaltensweisen und eine Sensibilität vermitteln zu wollen, die ihnen bei der Zugehörigkeit zur dominanten Gruppe in Kita oder Schule in keinster Weise behilflich ist. Im Gegenteil. Man zieht als Eltern in die vollständig entgegengesetzte Richtung. Man könnte fast sagen, man schadet dem eigenen Kind insofern, als dass das, was es an Werten und Moral zu Hause anzuwenden lernt, seinen Status unter gleichaltrigen Geschlechtsgenossen verringert. Das wiederum befördert das Kind spätestens als Teenager in eine krasse Zwickmühle. Wer bekommt die Deutungshoheit? Wem glaubt und vertraut das Kind mehr? Können wir als feministische Eltern den Spagat hinkriegen, in Beziehung zu bleiben, obwohl das Kind bzw. der Jugendliche sich außerhalb der Familienwohnung konträr zu den eigenen Kernwerten verhält? Ist das das Schachmatt feministischer Elternschaft, weil man sich zwischen Werteverlust und Beziehungsverlust entscheiden muss?

Eltern… oder Mütter?

Stichwort „Eltern“: Betrachten wir es realistisch, in Wirklichkeit sind es nicht die Eltern, sondern vor allem die Mütter, die sich um die Erziehungsfragen kümmern. Sie sind es, die Bücher lesen, Kurse besuchen und sich jeden Tag 500 Fragen stellen. Das hat drei Gründe (vielleicht noch mehr, aber mir sind erstmal drei eingefallen).

Der erste Grund ist, dass faktisch Mütter mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen als die Väter. Wir alle wissen um den Gender Care Gap und wie dieser sich in die Präsenz im Familienalltag übersetzt.

Zweitens werden immer noch die Frauen für die Ergebnisse der Kindererziehung verantwortlich gemacht. Wenn ein Mann sich nicht so verhält, wie es wünschenswert wäre, ist die Ursache schnell gefunden: die Mutter hat ihn wohl nicht gut erzogen. Oder war die Mutter vielleicht nicht ausreichend da, gar eine abwesende Karrierefrau? Oder eine Helikopter-Mutter, gegen die er jetzt rebellieren muss? Wie man es dreht und wendet, die Mutter war’s. Über Verantwortung und Rolle der abwesenden Väter wird deutlich weniger gesprochen, und das mit der sonst so hoch gepriesenen Eigenverantwortlichkeit wird bei Männern und ihrem Verhalten gegenüber Frauen sowieso eher großzügig gehandhabt. Mütter haben daher ein genuines Interesse, die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen, um eine möglichst kleine Angriffsfläche zu bieten.

Der dritte Grund ist, dass in den allermeisten Fällen die Mütter weiblich sozialisiert und somit mit einer hohen Sensibilität für potentiell toxische Verhaltensweisen aufgewachsen sind. Mütter/Frauen nehmen zum einen aus Gründen des Eigenschutzes die Stimmungen anderer Menschen stärker wahr als Väter/Männer das im Allgemeinen tun. Die meisten weiblich gelesenen Menschen haben zudem Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt gemacht. Wenn sie feministisch sensibilisiert sind und sich mit Misogynie und patriarchalen Strukturen auseinandergesetzt haben, erkennen sie darüber hinaus problematische Verhaltensmuster oder Aussagen schneller als Männer und Väter, die die Notwendigkeit, sich diese Kenntnisse anzueignen, niemals erfahren haben. Es sind daher die Mütter, die in ihren Söhnen erste Manifestationen toxischer Männlichkeit besonders wahrnehmen. Ich behaupte, dass Männer und Väter bestimmte Verhaltensweisen sehr viel länger als kindlich und harmlos einordnen würden, während Mütter schneller das Bedrohungspotenzial durch Übergriffkeit, körperliche Überlegenheit, Abwertung, Lautstärke und Machtdemonstrationen erkennen. Sie empfinden daher vermutlich eine stärkere Notwendigkeit, diesen Verhaltensweisen zu begegnen und den Kindern Alternativen aufzuzeigen. Selbstverständlich besteht dabei immer die Gefahr der Projektion: Zeigt mein Sohn wirklich erste Anzeichen von männlichem Dominanzverhalten, oder ist das nur eine Phase?

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: diese Verunsicherung ist real. Und auch hier ist es wieder die mentale und emotionale Last der Frauen, mittels umfangreicher Reflexion den Realitätsabgleich zu machen und sorgfältig zu prüfen, was tatsächlich Sache ist. Kein Wunder also, dass erneut sie es sind, die sich über toxische Männlichkeit und Erziehungsfragen belernen. 

Nur wer ins Boot will, kommt auch rein

Fast auf jeder Veranstaltung, auf der ich bin, wird mir früher oder später die Frage gestellt, wie es denn nun gelingt, die Männer und Väter mit ins Boot zu holen. „Es geht nur nur gemeinsam“, so heißt schließlich das Buch von Jutta Allmendinger, das unter vielen anderen Grundlage für den tollen Theaterabend #motherfuckinghood in Berliner Ensemble (Si apre in una nuova finestra) gewesen ist, bei dem mir das Thema der unlösbaren Aufgabe, Jungs zwischen feministischen Ansprüchen und gesellschaftlichen Bedingungen “gut” zu begleiten, erneut begegnet ist.

Ich stimme dem – also der Aussage des Buchtitels – nicht zu. Wenn es wirklich nur gemeinsam geht und die andere Hälfte der Bevölkerung keine Bereitschaft zur Veränderung zeigt, dann bedeutet „es geht nur gemeinsam“ schließlich, dass es eben nicht geht. Denn wir haben keine Chance, Männer zu überzeugen, die nicht von sich aus ein Interesse daran haben, dass ihre Kinder nicht zu Aggressoren werden, und bereit sind, ihre eigene Verantwortung in diesem Gefüge anzuerkennen und entsprechend zu handeln.

Damit möchte ich mich nicht abfinden. Ich glaube auch nicht wie Behjat, dass wir eine neue Form der Männlichkeit brauchen, um Jungs neue Vorbilder dafür zu geben, was Männlichkeit bedeutet. Aus meiner Sicht reicht es, die Kategorien „Weiblichkeit“ und „Männlichkeit“ vollständig abzuschaffen. Was soll diese andauernde Überbetonung der An- und Abwesenheit von Organen? Das ist doch absurd: Wenn die Fähigkeit zu gebären wirklich mal eine Rolle spielt, nämlich während und nach einer Schwangerschaft, wird diese in der Gleichstellungsfrage als Makel betrachtet und nicht ausreichend geschützt und unterstützt, während den Rest der Zeit vollständig irrelevante Geschlechterklischees jede unserer Entscheidungen prägen. Es muss also auch ohne Männer und „neue Männlichkeit“ gehen, weil ich sonst die Hoffnung verliere, dass sich was verändern kann.

Aber wie? Wir wissen doch alles, oder? bell hooks fantastisches Buch „Männer, Männlichkeit und Liebe“ (Si apre in una nuova finestra)ist 2004 erschienen, und da steht doch fast alles drin, was es über Jungs im Patriarchat zu wissen gibt. Das war vor 20 Jahren. Die Herausforderungen sind heute dieselben, auch wenn man heute, #metoo sei Dank, zumindest ein besseres Bewusstsein dafür hat, was alles nicht okay ist. Dass sich das misogyne Denken dahinter grundlegend verändert, darauf warten wir noch. 

Jacinta Nandi, Amina Nolte, ich, Claude de Demo und Jorinde Dröse, Stimmen aus dem Publikum lauschend, auf dem Podium nach der Vorstellung von #motherfuckinghood im Berliner Ensemble am 01.05.2024.

Und die Männer?

Natürlich schrecke ich trotz allem nicht davor zurück, Männer in die Pflicht zu nehmen und sie zu fragen, was sie denn dazu beitragen, dass ihre Söhne nicht zu solchen Aggressoren werden, mit denen ihre Partnerinnen heute nicht alleine im Wald gelassen werden wollen. Darüber, dass die meisten Frauen einen Bären einem Mann im Wald vorziehen würden, habe ich letzte Woche dieses Video (Si apre in una nuova finestra) gemacht, weil die Frage plötzlich überall in den Sozialen Medien präsent war.

Dabei es ist es keineswegs so, dass nur Frauen Männer als Aggressoren wahrnehmen. Auf die Frage, mit wem sie ihre Töchter lieber allein im Wald zurücklassen möchten, mit einem Mann oder einem Bären, antworten die meisten Väter, dass sie den Bären vorziehen würden. Auch deswegen habe ich unter meinem Reel die Frage gestellt: Liebe Väter, was ist hier euer Plan? Wie macht ihr das? Und mit “das” meine ich den nahezu unmöglichen Spagat, den ich eben beschrieben habe, zwischen elterlicher Einflussnahme und dem Wunsch, dass das eigene Kind trotzdem dazugehören kann und nicht ausgeschlossen wird. Konkrete Antworten gab es keine. Aber mir folgen auch nicht sehr viele Männer (5,3%). Was schade ist, denn ich würde wirklich gerne mit ihnen darüber reden, was sie tun und wie sie das tun. Es geht schließlich auch darum, die Kinder zu Menschen zu machen, die erkennen, wenn jemand anderes übergriffig behandelt wird und die dann das Selbstbewusstsein und den Mut haben, ihre Freunde dafür zur Rede zu stellen. Selbst nicht übergriffig zu werden reicht nicht.

Tja, und hier liegt doch irgendwie der Hund begraben, oder? Denn an dieser Stelle wird es ohne entsprechende Vorbilder tatsächlich schwierig. Wenn ein Junge niemals erlebt, dass ein Mann einen anderen Mann outcalled und sein sexistisches Verhalten infrage stellt, sondern „Männer“ stets als geschlossene Gruppe wahrnimmt, in der man sich auch aus Angst voreinander nicht offen kritisiert, wie soll der Junge lernen, das zu tun? Dies ist der Punkt, an dem ich zustimmen würde, dass es notwendigerweise Vorbilder braucht, die männlich sind. Es braucht Männer, die innerhalb der Community der Männer den Mut haben, toxisches Verhalten nicht zu tolerieren, und zwar in An- UND Abwesenheit von Frauen. Alle anderen Aspekte, d.h. nicht selbst zum Aggressor zu werden, empathisch zu sein und Care-Arbeit zu übernehmen, können Jungs meines Erachtens ebenso gut von ihren Müttern lernen. Um aber nicht zum Komplizen zu werden, wären mutige, feministische Männer unglaublich hilfreich. Die gute Nachricht ist: diese Männer müssen nicht unbedingt die jeweiligen Väter sein. Jedweder Mann, ob Fußballtrainer, Gaming-Partner, Youtuber, Schulkamerad, Lehrer, Kollege, Busfahrer, Friseur, … taugt zum Vorbild in dieser Sache.

Alle Männer sind gefragt, dieser Aufgabe gerecht zu werden. Es braucht ein echtes Gegengewicht zu dem frauenfeindlichen Content, der Jungs spätestens mit 16 auf TikTok begegnet (Si apre in una nuova finestra). Im Real Life wie auch in den sozialen Medien braucht es permanente Gegenrede, die klarstellt, dass das, was an Sexismus und Misogynie im Alltag passiert, zu jedem Zeitpunkt unter aller Sau und menschenverachtend ist. Es braucht den Mut, nicht zu diesen Männerbünden dazu gehören zu wollen und als male feminist killjoy (männliche feministische Spassbremse) kleine Löcher in die Wand der Verbrüderung mittels toxischer Männlichkeit zu schlagen.  Von unseren Kindern wäre es zu viel verlangt, diesen Mut von vornherein zu besitzen. Nicht ihnen dürfen wir die Verantwortung überlassen und nicht der Erziehung durch die Mütter die Schuld in die Schuhe schieben, sondern müssen unmissverständlich klarmachen: Damit es kein Schachmatt gibt und Jungs erleben können, dass die von den Eltern vermittelten Werte auch außerhalb der Familie existieren, brauchen wir mehr Mut und Einsatz von allen Männern – angefangen bei denen, die ihre Töchter lieber mit einem Bären als mit einem Mann im Wald allein lassen würden.

https://www.tiktok.com/@kators88/video/7360885055562042666 (Si apre in una nuova finestra)

Teil 2

Teil 2 folgt in 14 Tagen! Da dieser Text das Thema Aufwachsen und feministisch Erziehen in patriarchalen Strukturen bei weitem nicht abschließend behandelt und einige Fragen offen lässt, schreibe ich einen zweiten Teil, in dem es um die Empfänglichkeit von Kindern für Populismus geht – Stichwort Erziehung prägt Gesinnung –, was Adultismus damit zu tun hat und welche Tipps für die feministische Erziehung von Söhnen mir am paktikabelsten und relevantesten erscheinen.

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