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Kirche und Staat

Herr Heinke, wie wurde man Pfarrer in der DDR?

Das Cover zur aktuellen Folge "SBK 114: Kirche und Staat": Friedrichswerdersche Kirche und damaliges Außenministerium der DDR. Foto von Szilas.

Wie war das eigentlich: Christ sein in der DDR? Dazu kann mein heutiger Gast einiges erzählen. Gerold Heinkes Familie war und ist der Kirche eng verbunden. Das Verhältnis des SED-Staats zum christlichen Glauben war aber alles andere als einträchtig. Der passte nämlich so gar nicht ins marxisitisch-leninistische Weltbild. Welche Herausforderungen bei der Ausübung des Glaubens in Kindheit und Jugend existierten und wie er trotzdem zum Theologiestudium nach Leipzig kam, das berichtet Gerold Heinke in dieser Folge.

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