Passa al contenuto principale

Künstliche Konkurrenz

Dir wurde dieser Newsletter weitergeleitet? Smart Casual liefert montags bis freitags die wichtigsten Nachrichten aus Wirtschaft und Technologie. Hier abonnieren! (Si apre in una nuova finestra)

Das große KI-Wettrennen

ChatGPT-Entwickler OpenAI war bis vor einigen Monaten außerhalb der Grenzen des Silicon Valleys kaum bekannt, die Popularität des Textgenerators hat das geändert. Und diese setzt auch andere Tech-Unternehmen unter Druck (Si apre in una nuova finestra). Bei Alphabet arbeitet man nicht nur an der Herausforderung, wie die Suchmaschine Google künftig mit maschinell generierten Inhalten umgeht, der Konzern sah sich auch lange als KI-Pionier – wir erinnern uns: 2015 schlug ein Roboter erstmals einen menschlichen Spieler beim Strategiespiel Go, die Technologie kam von Google-Tochter Deepmind. Den Vorsprung von OpenAI will nicht nur Alphabet, sondern auch Meta aufholen. Metas eigener Chatbot Blenderbot ging im ChatGPT-Hype unter. Der chinesische Tech-Konzern Baidu soll indes bald ein ähnliches KI-Tool in seine Suchmaschine einbauen (Si apre in una nuova finestra)

Aber nicht überall ist KI auf dem Vormarsch: Die Stadt San Francisco will den Betrieb von autonomen Taxis wieder einschränken (Si apre in una nuova finestra), weil die Testfahrten immer wieder für Verkehrsblockaden und andere Zwischenfälle sorgen. 

Weitere News

Wirtschaftsforscher:innen unterschiedlicher Institute rechnen mit einer andauernden Schwächephase der deutschen Wirtschaft, mittelfristig soll das jährliche Wachstum unter einem Prozent liegen. (Tagesschau (Si apre in una nuova finestra))

Nach den USA schränken jetzt auch Japan und Niederlande den Handel mit China im Technologiesektor ein. (NYT (Si apre in una nuova finestra))

Nach Jahren des Booms geht die Nachfrage nach Chips übrigens massiv zurück, Analysten erwarten 30 bis 50 Prozent weniger Umsätze bei Herstellern. (Bloomberg (Si apre in una nuova finestra))

Die Ukraine verhängt Sanktionen gegen Unternehmen, die als "Kriegshelfer" gelten. In Österreich sind von den Maßnahmen unter anderem die Raiffeisen-Tochter RBI und Unicredit betroffen. (Die Presse (Si apre in una nuova finestra))

Philips streicht 6.000 Arbeitsplätze, Grund für die Sparmaßnahmen ist unter anderem ein kostspieliger Produktrückruf. (Reuters (Si apre in una nuova finestra))

So kannst du Smart Casual unterstützen:

Schönen Start in die Woche!

Lisa

0 commenti

Vuoi essere la prima persona a commentare?
Abbonati a Smart Casual e avvia una conversazione.
Sostieni