#6 Selbstmordgedanken Teil 2: Was hat mir geholfen aus dem Loch zu kommen und wieder Lebensfreude zu entdecken?
Es war ein täglicher Kampf, ein Kampf den man im Inneren austrägt, ohne dass Menschen im Außen irgendetwas davon mitbekommen.. Mein Körper hat mir schlussendlich auch gezeigt, dass das alles zu viel ist und er so nicht mehr kann. Ständige Arztbesuche, Krank sein, 'chronische' Entzündungen, dauerhafte Schmerzen, ein Reizdarmsyndrom, Schlafstörungen und Panikattacken haben schon fix zu meinem Leben dazu gehört und immer wieder stellte ich mir die Frage in der Opferrolle: 'WARUM ICH?'
Doch diese Phase, diese Gedanken, dieses 'am Ende sein' hat mich dort hingeführt wo ich heute bin. Ich denke jetzt, wenn ich diese Phase nicht erlebt hätte, würde ich jetzt immer noch unzufrieden in diesem Büro sitzen und mein Leben einfach nur passiv hinnehmen wie es ist, ohne irgendwie bewusst wahrzunehmen, dass es doch in meiner Hand liegt. Denn täglich bekommen wir neue 24 Stunden geschenkt, diese 24 Stunden sind voller Möglichkeiten, es kommt immer darauf an wofür man sich entscheidet. Entscheidet man sich weiterhin für das Leid oder lernt man daraus und macht die ersten Schritte die dann schlussendlich woanders hinführen..
Was mir tatsächlich geholfen hat wieder Lebensfreude zu entdecken in dieser Phase meines Lebens und warum ich von einem Tag auf den anderen einfach mal die Antidepressiva und jegliche andere Medikamente abgesetzt habe, erfährst du in dieser Episode. Hier erzähle ich dir was mir wirklich geholfen hat und wie der Weg aus meinem dunklen Loch aussah. Du erfährst genau was bei meinem 1. Psychotherapie-Termin geschah und wie es dann weiter ging..
Bist du ready für meine nackte Wahrheit?
Welcome Alien!
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