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Mit 0-Euro-Angeboten neue Kunden gewinnen

Irgendwie muss der potenzielle Kunde, die Kundin, ja auf dich aufmerksam werden.

Während ein Geschäft in der Innenstadt ein Schaufenster hat, um neue Waren zu präsentieren, läuft es online ein bisschen anders. Da haben wir kein Schaufenster, wir haben nur unsere Internet-Seite. Aber die muss auch erstmal gefunden werden.

Während ich in der Stadt einfach in einen Laden gehen und mich beraten lassen kann, geht das online nicht so ohne Weiteres. Es sei denn, du hast ein Angebot geschaffen, was die potenziellen Kunden zu dir hinführt.

Dies kann z. B. ein kleineres Produkt für 0 € sein, mit dem potenzielle Kunden dich erstmal kennenlernen können. Es ist zwar nicht sicher, dass das auch zum Erfolg führt, aber es ist immerhin ein Anfang, eine Einstiegspforte in dein Universum.

Bevor ich dir einige Beispiele aufzähle, was du tun kannst, was bei mir funktioniert und worauf du achten solltest, hier noch ein Hinweis: Das 0-Euro-Angebot muss zu dir und deinen Angeboten passen. Für manche ist vielleicht ein E-Book genau richtig, für andere passt das wieder gar nicht.

Außerdem würde ich immer mehrgleisig fahren, also nicht nur ein einziges 0-Euro-Angebot haben, sondern lieber mehrere unterschiedliche Angebbote.

Ich habe auf meiner Webseite extra einen Menüpunkt für diese Angebote. So findet man das schnell und kann sich das raussuchen, was gerade am besten passt. Demnächst wird das auch weider erweitert.

Menüpunkte inklusive 0 €-Angebote. Sonnenuntergang am Meer im Header mit einem Mann, der fischt. Darunter ist ein Teil eines Bildes mit Überschrift sichtbar: Ein E-Book zum Thema "Bloggen für Einsteiger". (Si apre in una nuova finestra)

Wie finden die Menschen zu dir?

Es ist durchaus wichtig, dass du dich auf verschiedenen Plattformen befindest. Um bei dem Beispiel mit dem Laden in der Innenstadt zu bleiben: Der Laden ist unbeweglich, immer an einer Stelle. Aber vielleicht gibt er Werbebeilagen heraus, die mit kostenlosen Zeitungen mitgeliefert werden.

Hier bei uns gibt es beispielsweise das Wochenblatt. Dem Wochenblatt liegen immer wieder einige Werbeprospekte bei, die ich mir auch ab und zu gerne anschaue. So etwas kann ein Laden in der Innenstadt machen.

Wenn wir online denken, können wir zum Beispiel Anzeigen schalten bei Facebook und Instagram, damit die Menschen auf uns aufmerksam werden.

Nach eigener Erfahrung würde ich sagen: Für ein kostenfreies Kennlernangebot ist das durchaus eine gute Idee. Für hochpreisige Produkte eher nicht, denn dafür sind mehrere Schritte nötig, um den Kunden zu überzeugen. Man nennt das auch den sogenannten Salesfunnel. Ehrenfried und Brigitte Conta Gromberg nennen das auch „Produkttreppe“ in ihrem empfehlenswerten Buch Business Model Produkt-Treppe: Das intuitive Tool für Selbstständige, Solopreneure, Experten und Projektleiter (Si apre in una nuova finestra)

Das fängt beispielsweise mit dem Newsletter an und hört mit dem 1:1-Coaching auf. Dazwischen sollte es kleinere Produkte geben, die sich im Wert immer ein wenig steigern. Wenn du herausfinden willst, welche Formate für dich passen: In einem Coaching (Si apre in una nuova finestra) berate ich dich gerne.

Doch nun zu meinen Empfehlungen für 0-€-Produkte.

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Argomento Schreiben & Business

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