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Was geht, wenn gar nichts mehr geht? - 5 Tipps

Es gibt immer wieder Zeiten, in denen man erschöpft ist, sich zu nichts aufraffen kann, schon gar nicht zum Schreiben oder zum Marketing. Und dennoch muss und soll es weitergehen. Was also tun?

Mir ging es die letzten Wochen so. Es geschahen einige Dinge, die mich doch mitnahmen, mich beschäftigten und mich Energie kosteten. Und man ist halt auch keine 20 mehr. 😃

Also kam es dazu, dass ich wenig Energie fürs Schreiben hatte, obwohl es eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist. Auch fürs Marketing fiel mir absolut nichts ein. Waren die Ideen die Wochen zuvor nur so gesprudelt, war da jetzt … nichts. Eine gähnende Leere.

Ja, mein Vater war gestorben, aber er war längere Zeit schon krank gewesen. Ja, ich habe Herausforderungen im Job, mit Umstrukturierungen und dem ständigen Gefühl, dass man als Babyboomer nicht mehr so gefragt ist. Aber normalerweise hilft mir dann gerade das Schreiben. Doch diesmal war es anders. Ich war irgendwie blockiert.

Gestern sagte ich zu mir: „So kann es nicht weitergehen. Du musst etwas unternehmen und dich wieder für die Kreativität öffnen.“ Eine schöne Aufgabe für einen Sonntag, finde ich.

Was ich gemacht habe, um wieder in den Flow zu kommen, erzähle ich dir im Folgenden. Gut, wenn man in Zeiten, wenn nichts mehr zu gehen scheint, auf kreative Übungen zurückgreifen kann, die einem zum Flow verhelfen.

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Argomento Schreibflow

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