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Silber mit goldenem Glanz für Hase/Volodin beim Cup of China

Glenn, Sato, Conti/Macii, Guignard/Fabbri holen Gold – Repond auf Rang sechs

Die ISU Grand-Prix-Serie ist mit einem spannenden und hochklassigen Cup of China zu Ende gegangen. Insgesamt acht Läuferinnen, Läufer bzw. Paare haben sich den Einzug ins Finale gesichert. Chongqing in der für ihre scharfe Küche bekannten Provinz Sichuan ist die wohl unbekannteste Mega City der Welt, mit einer Einwohnerzahl von 32 Millionen und, alle Verwaltungsbezirke eingeschlossen, einer Fläche von der Größe Österreichs. Das Zuschauerinteresse war nur am Samstag gut, am Freitag und beim Schaulaufen verloren sich die Fans in dem großen Huaxi Kultur- und Sportzentrum. Die Eintrittspreise waren relativ hoch, eine Tageskarte für die besten Plätze kostete umgerechnet 85 Euro. In China gibt es treue Anhängerinnen, die ins Hotel pilgerten, um Autogramme und Photos der Kufenstars zu ergattern. Die Masse erreicht man aber nicht, zumal es an chinesischen Topläufern fehlt. Die Präsentation der Sportler war sehr professionell gemacht, jeder wurde in einem kurzen Videoclip vorgestellt. Das in China stark zensierte Internet – soziale Netzwerke wie Instagram, Google-Anwendungen und sogar der Messenger-Dienst Whats App sind gesperrt und nur mit einem VPN oder einer ausländischen (E)Sim-Karte nutzbar – bereitete gerade ausländischen Medien Probleme. Die VPNs funktionieren nicht immer und der Upload großer Daten, wie sie bei Photos und Videos anfallen, dauert sehr lange.

Hase/Volodin beißen sich durch

Für Minerva Hase/Nikita Volodin war der Cup of China ein Déjà Vu-Erlebnis: Vor einem Jahr im Grand Prix Finale in Peking war Volodin krank angereist und musste sich durchkämpfen, diesmal erwischte es Hase.

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