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#itsallaboutenergy

Angst als Hinweis auf Intuition

Wir alle kennen das Gefühl Angst zu haben. Angst kann unser Leben retten und uns vor falschen Entscheidungen oder Verletzungen schützen. Denn grundsätzlich ist Angst ein natürlicher Reflex, der uns seit Urzeiten das Leben rettet. Flucht oder Angriff, aber auch Starre – all das kann aus Angst resultieren. Die Starre lähmt uns und hält uns heute manchmal von unseren Vorhaben, Träumen und Ideen ab. Deshalb bestimmt sie oft sogar unseren Alltag.

Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen – und darf und kann deshalb hinterfragen, ob diese Angst berechtigt ist. Oder uns davon abhält wirklich zu leben. Denn was wir alle gemeinsam haben, ist, dass wir uns einen guten Umgang mit unserer Angst wünschen. Angst nicht als Hindernis, sondern als Hinweis. Und wenn wir uns ihr nicht entgegenstemmen, sondern die Angst einfach durch uns fließen lassen, wird sie vielleicht sogar ein angenehmer Wegbegleiter – etwas, das uns immer wieder auf unsere Intuition hinweist.

Angst ist praktisch

Angst hat immer einen Platz in unserem Leben. Aber du entscheidest, wie viel Raum du deiner Angst geben möchtest. Du kannst dein ganzes Leben damit verbringen, dir Geister vorzustellen. Du machst dir Sorgen um den Weg in die Zukunft, aber alles, was es jemals geben wird, ist das, was hier und jetzt (Si apre in una nuova finestra) passiert. 

Alle Entscheidungen, die wir in diesem Moment treffen, beruhen auf Liebe oder Angst. Und viele von uns wählen ihren Weg aus Angst, weil es schlichtweg praktisch ist. Was wir aber wirklich wollen, scheint unerreichbar oder gar lächerlich dies überhaupt vom Leben zu erwarten. Also wagen wir es nie, das Universum darum zu bitten.

Das Gegenteil von Angst ist Liebe

"You have to keep breaking your heart until it opens." Rumi

Nach einem traurigen Abschied kommt ein Punkt, an dem sich jeder von uns fragt, ob die Liebe wirklich den Schmerz und den Verlust wert ist. Die Antwort ist ja. Immer. Trotzdem wird besonders im Wirken von Verlust die Angst präsent, und wir wollen uns regelrecht darin verkriechen.

3 Risiken, die du dennoch im Leben auf dich nehmen musst:

  • Vertraue der Liebe noch einmal!

  • Öffne dich nach einer Verletzung wieder.

  • Sage deinen Liebsten, wie du dich fühlst.

Wer keine Angst hat, braucht auch keinen Mut. Sich immer wieder für die Liebe zu entscheiden und nicht in seiner Angst zu verharren, ist das Mutigste, das wir tun können. Und wenn du deine Angst nicht ablegen kannst - dann tue es ängstlich. Genau dann, wenn es sich unheimlich anfühlt zu springen, dann springst du! Öffne dein Herz! Ansonsten bleibst du dein ganzes Leben lang auf derselben Stelle stehen.

Die gute Nachricht

Niemand ist dazu verdammt allein mit seinen Ängsten umzugehen oder deshalb zurückzubleiben. Wende dich an deine Herzmenschen (Si apre in una nuova finestra), suche dir Unterstützung oder professionelle Hilfe. Genau das ist Stärke und Mut. Und wenn wir dann beginnen mutig zu sein, wenn wir lernen, wie heilsam die Liebe für uns ist – werden wir mit jedem Schritt noch mutiger und wachsen. Versprochen.

Du weißt nicht, wo und wie du beginnen sollst? Dann schreib mir – gemeinsam finden wir einen Anfang <3

Bild von Nici und Hund Piet, beide liegen auf der Yogamatte und kuscheln

Love is all you need!

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Bild: MIRA NOVA ROSE (Si apre in una nuova finestra)