Neue Funktion: Steady bietet einfache Spotify-Integration für exklusive Mitglieder-Podcasts
Jetzt kannst du deine Folgen für Mitglieder direkt auf Spotify veröffentlichen und ihnen so ein reibungsloses Hörerlebnis ermöglichen.
Schon seit 2017 können Podcaster:innen auf Steady ihren zahlenden Mitgliedern mit dem personalisierten RSS-Feed (Si apre in una nuova finestra) exklusive Folgen und Bonusinhalte zur Verfügung stellen. Bisher mussten Mitglieder dafür aber ihre Podcast-App verlassen um den Feed hinzuzufügen – und wenn die Hörer:innen auf Audio-Plattformen wie Spotify unterwegs sind war es oft gar nicht möglich, den Feed zu abonnieren.
Aus diesem Grund freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit Spotify als exklusiver Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz für die Spotify Open Access Funktion, die abonnierte Inhalte direkt in der Spotify-App verfügbar macht.
Wie funktioniert Steady + Spotify?
Das Hörerlebnis für Mitglieder wird nahtlos: Sie müssen die Spotify-App nicht mehr verlassen, um auf exklusive Episoden zuzugreifen!
Podcaster, die Steady nutzen, können in ihrem Steady-Backend einen Mitglieder-Podcast für Spotify erstellen. (Si apre in una nuova finestra) Um auf diese Episoden in Spotify zuzugreifen, müssen die Hörer:innen nur einmalig ihren Steady-Account mit ihrem Spotify-Konto verknüpfen.
Du kannst deine exklusiven Episoden weiterhin auch via RSS Feed anbieten (Si apre in una nuova finestra).
Was ist Steady für Podcaster:innen?
Steady ist das einfache Mitgliedschaftssystem von Podcaster:innen für Podcaster:innen.
Wir sind ein kleines Team mit Sitz in Berlin und helfen Tausenden Podcaster:innen, Journalist:innen, Künstler:innen, Musiker:innen und Kreativen, finanzielle Unterstützung von ihren Fans zu erhalten.
Podcaster:innen, die ein Mitgliedschaftsprogramm starten, erhalten einen neuen Weg um mit ihrem Publikum in Kontakt zu treten, stabile Einnahmen aus ihrer kreativen Arbeit zu erzielen und zu wachsen. Wir kümmern uns um Paywalls, Zahlungen und Newsletter-Integrationen, damit du mit der Produktion von Podcasts weitermachen kannst. Und wenn du einfach nur Rat brauchst, wie du dein Mitgliedschaftsprogramm besser und einfacher gestalten kannst, sind wir für dich da.
Steady macht Mitgliedschaften einfach:
5% deiner Hörer:innen zahlen 5€ pro Monat*
Behalte deine Rechte, deinen Workflow, deine Plattform und deine Sponsoren
Hoste exklusive Episoden nur für Mitglieder, auch auf Spotify
Plus: Kostenloses Newsletter-Tool, um mit deinen Mitgliedern in Kontakt zu bleiben
*Durchschnitt für alle Projekte auf Steady
Welche Podcasts nutzen bereits Steady?
Hunderte Podcasts finanzieren ihre Arbeit über Steady-Mitgliedschaften. Du findest sie alle auf unserer Entdecken-Seite (Si apre in una nuova finestra). Hier eine Auswahl:
Kapitel Eins (Si apre in una nuova finestra) – Ein deutscher Buchpodcast, der seinen Mitgliedern im größten Paket sogar die Möglichkeit bietet, den Inhalt der Sendung zu beeinflussen. Mit fast 300 Mitgliedern, die mit insgesamt 1.481 Euro im Monat unterstützen, kann es sich Kapitel Eins leisten, auf Rezensionsexemplare zu verzichten und unabhängig zu bleiben.
The Pod (Si apre in una nuova finestra) – Der erste unabhängige Gaming-Podcast. The Pod hat 4.390 Mitglieder mit exklusiven Episoden mit Spielebesprechungen und Expert:innen interviews und verdient 26.553 € pro Monat durch Mitgliedschaften.
Viertausendhertz Studio (Si apre in una nuova finestra) – Das erste deutsche Podcasting-Label, das 2016 gegründet wurde, bietet seinen zahlenden Mitgliedern werbefreie Podcasts, die frühzeitig ausgeliefert werden, bevor sie im kostenfreien Feed erscheinen.
Wie viel kostet Steady für Podcaster:innen?
Es ist komplett kostenlos, auf Steady zu starten. Du kannst deinen Podcast im Rahmen unserer Fair Use Policy auch kostenlos betreiben.
Du zahlst nur dann eine Provision an Steady, wenn du anfängst Geld zu verdienen. Dies hilft uns, die Plattform zu betreiben, dir und deinen Mitgliedern Unterstützung zu bieten und dich vor Betrug zu schützen. Die Provision von Steady beträgt 10%, zuzüglich Kreditkarten- und PayPal-Bearbeitungsgebühren.