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Die EMA und die Impfkampagnen – Fakten versus Fiktion

Die Behauptung: Es wird behauptet, dass die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) bestätigt hat, dass Covid-19-Impfstoffe nicht zur Vorbeugung von Infektionen zugelassen wurden und die Impfkampagnen der Regierungen auf Lügen basierten. Weiterhin sei eine wiederholte Virus-Exposition für Geimpfte gefährlicher, und zahlreiche Impfnebenwirkungen wurden verschwiegen.

Unser Fazit: Diese Behauptungen sind irreführend und falsch. Die EMA hat keine offizielle Erklärung veröffentlicht, die diese Aussagen stützt. Covid-19-Impfstoffe wurden für den Schutz vor schweren Krankheitsverläufen zugelassen, und der Nutzen für die Infektionsvermeidung wurde nachträglich durch Studien bestätigt. Die Behauptung, die Regierung hätte bewusst Nebenwirkungen vertuscht, ist nicht belegbar.

Die Recherche: Bei genauer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass diese Behauptungen auf einer verzerrten Darstellung von Informationen beruhen. Die EMA hat tatsächlich nie eine offizielle Erklärung veröffentlicht, die diese Aussagen stützt. Vielmehr werden Aussagen aus dem Kontext gerissen, irreführend interpretiert und zur Untermauerung einer gezielten Anti-Impfagenda genutzt.

Was hat die EMA wirklich gesagt?

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Argomento Faktencheck

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