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Das wahre Parteiprogramm rechter Parteien: Hetze und Menschenverachtung entlarvt

Rechte Parteien enthüllen ihr wahres Gesicht: Ihre Zitate sind ein Abgrund an Hass, Ausgrenzung und Gewaltfantasien – und sie erwarten ernsthaft, dass wir das hinnehmen?

Rechte Parteien lieben es, sich als "die Stimme des Volkes" zu inszenieren. Doch wer genau hinhört, erkennt schnell, dass hinter den Worthülsen von "Heimat" und "Patriotismus" etwas völlig anderes steckt: unverhohlene Menschenfeindlichkeit. Ihre eigenen Aussagen sprechen Bände – und entlarven ein Weltbild, das nicht nur bedrohlich, sondern zutiefst gefährlich ist.

„Wenn es dann ‚Remigration‘ heißt, dann heißt es eben ‚Remigration‘.“

Diese Aussage ist nichts anderes als ein verklausulierter Aufruf zur systematischen Abschiebung. Der Begriff "Remigration" klingt auf den ersten Blick technisch, fast bürokratisch – doch was dahintersteckt, ist eine eiskalte Ideologie: Menschen, die nicht ins rechte Weltbild passen, sollen "zurück" geschickt werden. Wohin? Egal. Hauptsache weg. Dass viele dieser Menschen hier geboren oder längst integriert sind, spielt dabei keine Rolle. Es geht nicht um Vernunft, sondern um ein "Wir gegen die".

„Die Peitsche spüren lassen.“

Was wie eine düstere Szene aus einem Geschichtsdrama klingt, ist in Wahrheit eine Aussage aus der politischen Realität. Rechte Politiker*innen machen keinen Hehl daraus, dass sie ihre Version von Ordnung und Kontrolle notfalls mit Gewalt durchsetzen wollen. Demokratische Werte wie Dialog oder Kompromisse? Fehlanzeige. Stattdessen wird ein autoritärer Ton angeschlagen, der einschüchtern und Angst schüren soll. Demokratie im Sinne der Rechten bedeutet Unterdrückung.

„Auf der Stelle erschießen, dann wird sich das ganz schnell legen.“

Das ist keine politische Meinung, das ist ein Mordaufruf. Diese Aussage zeigt, wie tief der Hass auf Geflüchtete reicht. Mit Worten wie diesen wird Gewalt nicht nur relativiert, sondern geradezu normalisiert. Der Gedanke, dass solche Menschen mit solchen Ideen in politischen Ämtern sitzen, sollte allen zu denken geben.

„Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“

Hier zeigt sich ein Muster, das in rechten Kreisen immer wieder auftaucht: die Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus. Mit solchen Aussagen versuchen sie, die moralische Dimension des Holocaust zu untergraben und die Täterperspektive zu rehabilitieren. Das Ziel? Geschichtsklitterung im großen Stil. Solche Äußerungen sind kein Zufall, sondern ein kalkulierter Versuch, den Nährboden für die nächste rechte Ideologie zu schaffen.

„Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote.“

Diese Aussage ist an Abscheulichkeit kaum zu überbieten. Sie zeigt die wahre Natur des extrem rechten Denkens: Gewaltfantasien, pure Menschenverachtung und der Wunsch nach Zerstörung. Es geht nicht um Lösungen oder Politik – es geht um blanken Hass, der nicht einmal vor den widerlichsten Bildern zurückschreckt.

„Antifa? Ab ins KZ!“

Wer solche Worte verwendet, hat sich nicht nur rhetorisch von jeder demokratischen Grundordnung verabschiedet, sondern steht mit beiden Beinen in der faschistischen Ecke. Solche Aussagen sind keine Provokation, sie sind eine unverhohlene Verherrlichung des Nazi-Regimes. Dass diese Worte überhaupt noch als "Meinungsfreiheit" verteidigt werden, ist eine Schande.

„Homosexuelle ins Gefängnis? Das sollten wir in Deutschland auch machen!“

Rechte Parteien beteuern immer wieder, sie seien nicht homophob. Doch genau solche Zitate entlarven ihre wahre Haltung. Während die Gesellschaft Fortschritte in Richtung Gleichberechtigung macht, träumen diese Politiker*innen davon, Menschen für ihre Identität zu kriminalisieren. Das ist keine Politik, das ist blanker Rückschritt.

„Ich würde niemanden verurteilen, der ein bewohntes Asylantenheim anzündet!“

Dieser Satz zeigt: Rechte Parteien dulden nicht nur Gewalt, sie legitimieren sie. Indem sie solche Aussagen ungestraft lassen, senden sie eine klare Botschaft: Gewalt gegen Geflüchtete ist in Ordnung. Das ist keine politische Position, sondern purer Extremismus.

Das wahre Programm rechter Parteien: Rückschritt, Hass und Gewalt

Diese Zitate sind keine Einzelfälle, sondern das wahre Parteiprogramm rechter Parteien. Sie zeigen, worum es wirklich geht: Spaltung der Gesellschaft, Abschaffung demokratischer Werte und die Errichtung eines autoritären Systems, in dem nur Platz für ihre Anhänger*innen ist.

Wer nach solchen Aussagen noch von "Einzelfällen" spricht oder diese Parteien wählt, muss sich fragen, ob er oder sie wirklich für solche Werte stehen möchte. Diese Zitate sind nicht nur entlarvend, sie sind eine Warnung – eine Warnung, die wir ernst nehmen sollten.

Fazit: Es ist nicht „nur Politik“ – es ist eine Ideologie des Hasses

Die Worte rechter Parteien sprechen für sich. Sie sind nicht missverständlich oder aus dem Zusammenhang gerissen. Sie sind eine direkte Kampfansage an Menschenrechte, Demokratie und Vielfalt. Und die Frage ist nicht, ob wir das hinnehmen wollen.

Die Frage ist: Wie lange noch? Es liegt an uns, dieses gefährliche Spiel zu beenden.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

Quellen der Zitate

  1. „Wenn es dann ‚Remigration‘ heißt, dann heißt es eben ‚Remigration‘.“
    Quelle: Die Welt, Rede in Riesa, 2023.

  2. „Nein zu Zensur, Woke- und Genderdiktaten.“
    Quelle: Die Welt, Rede in Riesa, 2023.

  3. „Die Peitsche spüren lassen.“
    Quelle: Die Presse, EU-Debatte, Juli 2024.

  4. „Auf der Stelle erschießen, dann wird sich das ganz schnell legen.“
    Quelle: Facebook-Kommentar, dokumentiert von Volksverpetzer, 2019.

  5. „Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“
    Quelle: Focus Online, Rede über das Holocaust-Mahnmal, 2017.

  6. „Die Ukraine ist nicht das 17. Bundesland.“
    Quelle: Die Welt, Interview zur deutschen Außenpolitik, August 2024.

  7. „Wir zünden die nächste Stufe. Und die nächste Stufe heißt Bundeskanzleramt.“
    Quelle: Die Presse, Wahlerfolg der FPÖ, 2024.

  8. „Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. (...) Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!“
    Quelle: Interne Chatprotokolle, dokumentiert von Volksverpetzer, 2017.

  9. „Ein freiheitlicher Volkskanzler wird der Diener, das Sprachrohr und der Beschützer der Österreicher sein.“
    Quelle: Die Presse, Wahlerfolg der FPÖ, 2024.

  10. „Dann wäre Wien noch Wien.“
    Quelle: Die Presse, Interview, 2018.

  11. „Wählt so, wie IHR denkt . . . damit auch geschieht, was IHR wirklich wollt.“
    Quelle: Spiegel Online, Ibiza-Skandal, 2019.

  12. „Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.“
    Quelle: Volksverpetzer, Bundesparteitag der AfD in Köln, 2017.

  13. „Überhaupt, ihre Bescheidenheit, nur diese eine Person entsorgen zu wollen, erscheint mir hier ausnahmsweise unangebracht.“
    Quelle: Volksverpetzer, interne Diskussion, 2016.

  14. „Antifa? Ab ins KZ!“
    Quelle: Volksverpetzer, Facebook-Kommentar, 2016.

  15. „Homosexuelle ins Gefängnis? Das sollten wir in Deutschland auch machen!“
    Quelle: Volksverpetzer, Landtagsdebatte in Sachsen-Anhalt, 2016.

  16. „Ich würde niemanden verurteilen, der ein bewohntes Asylantenheim anzündet!“
    Quelle: Interne Chatprotokolle, dokumentiert von Volksverpetzer, 2017.

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