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Achtung, nicht auf den Leim gehen: Fake-Fahrradverschenkungen im Umlauf!

Der neueste Betrugsversuch auf Facebook: "250 Fahrräder zu verschenken, schreibt einfach 'Danke' und ihr seid dabei!" Klingt zu gut, um wahr zu sein? Genau das ist es auch. Was hier wie eine großzügige Aktion daherkommt, ist in Wirklichkeit ein plumper Versuch, persönliche Daten abzugreifen oder Nutzer auf dubiose Seiten zu locken. Hinter solchen angeblichen Gewinnspielen stecken oft Cyberkriminelle, die es auf eure Daten oder Klicks abgesehen haben.

Die Masche ist simpel: Der Beitrag fordert zur Interaktion auf – ein „Danke“ in die Kommentare schreiben – um Reichweite zu erhöhen. Danach wird man oft aufgefordert, sich auf einer externen Webseite zu registrieren, wo persönliche Informationen eingegeben werden müssen. Spätestens hier sollte jeder Alarm schlagen! Solche Aktionen enden bestenfalls mit Spam und Werbung, schlimmstenfalls mit einem Identitätsdiebstahl.

(Si apre in una nuova finestra)

Warum sind diese Posts gefährlich?

  • Phishing-Gefahr: Viele dieser Betrügereien leiten euch auf Seiten, die eure Daten stehlen wollen.

  • Verbreitung von Schadsoftware: Manche Links führen zu Downloads, die Viren oder Malware enthalten.

  • Fake-Gewinnspiele ohne echte Preise: Diese „Gewinne“ existieren schlichtweg nicht.

Wie kann man sich schützen?

  • Augen auf und nachdenken: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das meistens auch.

  • Quellen checken: Offizielle Gewinnspiele werden nie nur durch einen simplen Kommentar ausgelost.

  • Vorsicht bei Links: Keine persönlichen Daten auf dubiosen Seiten eingeben.

Fazit: Der nächste „Fahrradgewinn“ könnte teurer werden, als ihr denkt. Lieber gleich ignorieren und weiterscrollen.

Bleibt wachsam und klickt klug! 🚴‍♂️

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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