Passa al contenuto principale

Neonazi-Razzia in Berlin: Und wieder tut sich die braune Szene hervor

Razzia bei rechter Szene: Waffen, Gewalt, Neonazi-Fanatismus – und niemand war wirklich überrascht

Heute Morgen flogen mal wieder die Türen: Polizei Berlin und Brandenburg (Si apre in una nuova finestra) stürmten gleich zehn Wohnungen von Neonazis. Was sie fanden? Alles, was man von rechtsextremen Schlägern so erwarten kann: Waffen, Pyrotechnik und jede Menge Hass. Aber sind wir ehrlich, das überrascht doch niemanden mehr. Wer es immer noch nicht kapiert hat: Rechtsextreme Gewalt in Deutschland ist real und wird nicht nur toleriert, sondern wächst stetig – während viele immer noch wegschauen.

Neonazis im Visier: Die rechte Szene wappnet sich

160 Einsatzkräfte, 10 Wohnungen, 9 Tatverdächtige. Die Zahlen sprechen für sich. In Berlin und Brandenburg wurde heute mal wieder klar, wie gut organisiert rechte Gewalt eigentlich ist. Die Verdächtigen, allesamt Mitglieder rechter Gruppierungen, sind nicht nur gewaltbereit, sondern auch schwer bewaffnet. Ob Schreckschusspistolen, verbotene Waffen oder die obligatorische Pyrotechnik – das alles wurde heute sichergestellt. Na klar, wer Neonazis noch für ein paar tumbe Randgruppen hält, der glaubt auch, dass die Erde eine Scheibe ist.

Doch was haben diese Typen eigentlich getan? Nun, es begann damit, dass ein Mann am 13. September in Marzahn brutal verprügelt und seines linken T-Shirts beraubt wurde. Genau, ein T-Shirt war der Grund, warum sieben dieser Vollpfosten einen Menschen zusammengeschlagen haben. Tolle Prioritäten, oder? Dass ein Shirt mit linker Symbolik für diese Schlägertruppe wie ein rotes Tuch wirkt, ist keine Überraschung. Aber es wird besser: Eine Woche später haben die Jungs, diesmal zu sechst und teils vermummt, einen anderen Mann in Hellersdorf ins Visier genommen. Die Szene? Ein Albtraum: Sie haben ihn auf offener Straße zu Boden geprügelt und auf ihn eingetreten, bevor er sich gerade noch in einen Bus retten konnte. Ein Wunder, dass er mit dem Leben davonkam.

Waffenklau bei der Polizei – Neonazi als Handwerker mit Zugang

Als wäre das alles nicht schon absurd genug, haben die Ermittlungen noch etwas anderes ans Licht gebracht: Einer der Sympathisanten dieser Gruppierungen, ein 20-jähriger Neonazi, hatte es geschafft, während seiner Arbeit als Handwerker in einer Berliner Polizeiliegenschaft Waffen zu stehlen. Ja, richtig gelesen: Ein Neonazi mit Zugang zu Polizeigebäuden. Auf Social Media zeigte er sich dann stolz in einer kugelsicheren Polizeiweste und mit gestohlenen Waffen. Da kann man sich nur an den Kopf fassen. Was könnte da schon schiefgehen, oder?

Das rechte Problem: Wegschauen hilft nicht

Die heutige Razzia zeigt einmal mehr: Wir haben ein ernsthaftes Problem mit rechter Gewalt in Deutschland. Während Teile der Gesellschaft noch immer glauben, die größte Gefahr gehe von „linken Chaoten“ oder „Asylbetrügern“ aus, breitet sich der braune Sumpf immer weiter aus. Neonazis bewaffnen sich, organisieren sich und schrecken vor brutalster Gewalt nicht zurück. Aber was soll's? Hauptsache, wir ignorieren es weiter und hoffen, dass es sich von selbst löst.

Fazit: Wer jetzt noch wegschaut, macht sich mitschuldig

Dass Neonazis nicht nur rumsitzen und böse Facebook-Kommentare schreiben, sollte mittlerweile jedem klar sein. Diese Leute sind gefährlich, bewaffnet und bereit, alles zu tun, um ihre widerlichen Ideologien durchzusetzen. Die heutige Razzia war nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber zeigt, wie tief der braune Sumpf in unserer Gesellschaft steckt. Wer jetzt noch die Augen verschließt, ist entweder naiv oder spielt bewusst auf der falschen Seite.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

0 commenti

Vuoi essere la prima persona a commentare?
Abbonati a Mimikama DIREKT e avvia una conversazione.
Sostieni