„Hitler hat auch gute Dinge getan“ – Ernsthaft, Trump?
"Wissen Sie, Hitler hat auch einige gute Dinge getan" > Ja, er hat es wirklich gesagt.
Trump war schon immer für kontroverse Aussagen bekannt, aber das hier? Es toppt alles. Sein ehemaliger Stabschef John Kelly packt aus: Trump hat tatsächlich mehrmals behauptet, Hitler habe „auch einige gute Dinge“ getan. Ja, genau, der Typ, der den Holocaust zu verantworten hat. Lasst das mal auf euch wirken.
Der ewige Skandal-König: Trump relativiert die Verbrechen Hitlers und will loyale Generäle wie „Hitlers Generäle“
In einem kürzlich veröffentlichten Interview (Si apre in una nuova finestra) lässt Kelly die Bombe platzen. Nicht nur soll Trump Hitlers Taten relativiert haben, er hat auch klar gemacht, dass er sich so loyale Generäle wie Hitlers wünscht. Man kann nur hoffen, dass er nicht auch Hitlers kranken Rassismus und Faschismus gutheißt. Kelly erinnert sich jedenfalls, dass er Trump mehrmals darauf hinwies, dass Hitler eben nicht nur „gute Dinge“ gemacht hat. Überraschung: Danach verstummte Trump meistens. Man muss sich das vorstellen: Ein US-Präsident, der die Verbrechen eines Diktators relativiert und sich seine Generäle zum Vorbild nimmt – in welchem kranken Universum leben wir hier?
Die Absurdität erreicht neue Höhen, wenn man bedenkt, dass Trumps Wahlkampf-Team die Aussagen natürlich leugnet. Na klar, was sollen sie auch sonst sagen? „Ja, unser Chef hat das wirklich gesagt, und wir finden’s super!“ Wohl kaum. Aber wer einmal in der Vergangenheit in Trumps Nähe war, weiß, dass Lügen und Verdrehungen zu seinem Repertoire gehören wie Tweets zu Elon Musk.
Faschist? Ja, passt!
Kelly nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Für ihn ist Trump nichts anderes als ein Faschist. Punkt. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind: Die Beschreibung passt wie die Faust aufs Auge. Ein rechtsextremer, autoritärer, ultranationalistischer Führer, der die Opposition unterdrückt? Willkommen in der Trump-Welt! Kelly sieht das genauso und weist darauf hin, dass Trump die USA am liebsten genauso regieren würde – autoritär und mit eiserner Hand.
Natürlich sieht sich Trump selbst nicht als Faschist, sondern als den Retter der Nation. Aber mit seinem ständigen Gebrabbel von „inneren Feinden“, zu denen er ganz willkürlich Demokraten zählt, kann man sich schon fragen, ob er nicht heimlich mit der Biografie von Mussolini unter dem Kopfkissen schläft.
Was kommt als Nächstes?
Mit Aussagen wie diesen wundert es nicht, dass Kelly jetzt öffentlich spricht. Es wäre ja geradezu fahrlässig, wenn er schweigen würde, während Trump uns mit jedem Tag mehr in eine dystopische Reality-Show verwandelt. Aber wir sollten uns auch klar sein: Trump wird das niemals zugeben. In seiner Welt ist er der unschlagbare Held, der immer Recht hat – selbst wenn das bedeutet, dass er die Gräueltaten eines der schlimmsten Diktatoren der Geschichte relativiert.
Fazit: Willkommen in der Trump-Show!
Also, falls jemand noch Zweifel hatte: Trump ist genau der Typ, der denkt, dass Hitler „gute Dinge“ getan hat und die USA wie ein faschistisches Regime geführt werden sollten. Wer immer noch glaubt, dass er der richtige Mann für das Weiße Haus ist, sollte vielleicht mal ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen. Oder, noch besser: Einfach aufwachen!
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