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Extremismus: Die immer gleiche hässliche Fratze

Farben ändern nichts – die Methoden bleiben dieselben

Extremismus, egal ob links, rechts oder religiös – es ist und bleibt das gleiche hässliche Spiel. Während die Extremisten sich gegenseitig „bekämpfen“, bleibt eines auf der Strecke: Die Stimme der Vernunft.

Immer der gleiche Zirkus, nur in anderer Verpackung

Extremismus ist wie ein Chamäleon: Mal trägt er braune Springerstiefel, mal rote Fahnen, mal tritt er im Namen eines „heiligen“ Buches auf. Aber was bleibt? Hass, Gewalt, und eine massive Abneigung gegen alles, was nicht ins eigene Weltbild passt. Ob rechte Radikale, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft diffamieren, oder linksautonome Gruppen, die mit Gewalt „gegen Gewalt“ vorgehen – die Methoden gleichen sich bis zur Unkenntlichkeit.

Und genau das ist das perfide an Extremismus: Er tarnt sich als Antwort auf Ungerechtigkeiten, als „Kampf für die Freiheit“ oder gar als „moralische Pflicht“. Doch am Ende führt er immer zu dem Gleichen – einer Spaltung der Gesellschaft und der Zerstörung von Dialog und Vernunft.

Wenn sich Extremisten gegenseitig zerfleischen

Das Spiel ist simpel: Die einen werfen Steine, die anderen antworten mit Schlagstöcken, und irgendwo dazwischen stehen Menschen, die einfach nur in Ruhe leben wollen. Extremisten bekämpfen sich nicht, weil sie das Richtige wollen – sie bekämpfen sich, weil sie nur ihre eigene Ideologie durchdrücken wollen.

Und während sich diese Gruppen gegenseitig in Schach halten, wer verliert? Die Menschen, die an Dialog, Kompromisse und ein friedliches Zusammenleben glauben.

Es ist ein perfides Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Vernunft immer den Kürzeren zieht.

Die Zerstörung der Stimme der Vernunft

Extremismus hat ein Ziel: Er will Menschen manipulieren. Er lebt davon, einfache Antworten auf komplexe Probleme zu geben und andere Sichtweisen als „Feind“ darzustellen. Das Fatale: Er schafft eine Atmosphäre, in der differenzierte Meinungen nicht mehr gehört werden.

Die Stimme der Vernunft wird erdrückt von Gebrüll, Propaganda und Ideologien. Warum? Weil sie unbequem ist. Sie zwingt uns, nachzudenken, zuzuhören und vor allem: zuzustehen, dass es nicht immer einfache Antworten gibt.

Fazit: Farben ändern nichts – Extremismus bleibt Extremismus

Es ist Zeit, dass wir uns klarmachen: Es gibt keinen „guten“ Extremismus. Die Farbe der Ideologie spielt keine Rolle, wenn die Methoden gleich sind. Hass bleibt Hass. Gewalt bleibt Gewalt. Und solange Extremisten das Feld dominieren, bleibt die Stimme der Vernunft ein leises Flüstern in einem Sturm aus Geschrei.

Die Frage ist: Wie lange wollen wir das noch zulassen? Oder sind wir schon so abgestumpft, dass wir das Flüstern gar nicht mehr hören?

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