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Soziale Medien: Was DU draus machst, so bekommst du’s zurück!

Selber schuld, wenn's knallt: Machst du dir das Internet zum Gift – oder zum Garten der Weisheit?

Social Media – das ist wie ein Spiegel, den du dir selbst vorhältst. Schaust du rein und findest nur Drama, Verschwörungen und Hetze? Glückwunsch! Dann hast du offenbar genau das bestellt. Diese Plattformen haben wirklich alles zu bieten, was das Herz begehrt: von süßen Katzenvideos bis hin zu haarsträubenden Fake-News, die dich glauben lassen, die Apokalypse steht vor der Tür. Klingt bekannt? Ja? Na dann hier die unbequeme Wahrheit: Wenn dein Feed voll von negativen Posts und Pseudo-Wissen ist, dann hast DU diesen Sumpf angelegt – ob du's dir eingestehen willst oder nicht.

Das Märchen von der "neutralen" Plattform – und warum DU längst Teil des Problems bist

Hör zu, kein Algorithmus zwingt dich, jeden Blödsinn zu liken oder zu teilen. Kein Mensch zwingt dich, dich in düstere Diskussionen zu stürzen, bei denen du eigentlich nur noch mit den Augen rollen willst. Die Idee, dass Social Media eine "neutrale" Plattform sei, auf der du zufällig all diesen Unsinn zu sehen bekommst? Reines Wunschdenken! Wer das glaubt, will nur vor sich selbst flüchten, um bloß nicht kritisch hinterfragen zu müssen, wie er selbst diesen Schrott in den Feed geholt hat. Was du siehst, ist die direkte Konsequenz deines Verhaltens. Du bist der Algorithmus! Wenn du also Verschwörungskanäle und Hetzgruppen abonnierst, dann bekommst du auch genau das. Willkommen in der Echokammer, die DU geschaffen hast!

Verantwortungslos? Dann lass das Jammern bitte gleich sein!

Natürlich ist es verlockend, die "bösen" Social-Media-Konzerne für alles verantwortlich zu machen. Aber ehrlich, wie wär’s mal mit einem Blick auf dein eigenes Verhalten? Social Media lebt von deiner Aktivität. Also frag dich selbst: Welchen Beitrag leistest du zur Online-Kultur? Bist du jemand, der kritisch abwägt und reflektiert? Oder klickst du einfach nur auf alles, was irgendwie Adrenalin verspricht? Falls letzteres, dann bitte: Wundere dich nicht, wenn sich die Negativität wie eine schwarze Wolke über deinen Feed legt und dir die Laune versaut. Du hast sie schließlich dahin gebracht.

Was DU jetzt tun kannst – und warum das wirklich wehtun könnte

Falls du's noch nicht bemerkt hast: Der Ausweg liegt direkt vor deiner Nase. Du kannst deinen Feed bereinigen – ja, wirklich! Es geht darum, deinen digitalen Konsum zu überdenken und aktiv eine Online-Umgebung zu schaffen, die dich weiterbringt, statt dich runterzuziehen. Es bedeutet: selektiv folgen, bewusst ignorieren, Themen hinterfragen und den Finger von der „Teilen“-Taste lassen, wenn der Inhalt reines Zeitverschwendungs-Material ist. Willst du wirklich eine Plattform, die dir Wachstum ermöglicht? Oder brauchst du den toxischen Kick, der dich in einen giftigen Strudel zieht?

Du denkst, das ist leicht gesagt? Natürlich, es wird mühsam. Aber auch, dass du Verantwortung für dein Online-Leben übernimmst. Einfach mal über den Mist hinwegscrollen, der dich sonst nur aufputscht und runterzieht. Hol dir die Kontrolle über deinen Feed zurück, oder stell dich darauf ein, in deinem eigenen digitalen Müll zu versinken. Klingt drastisch? Ja, das ist es auch.

Fazit: Alles liegt an dir – auch das Problem? Na, Bingo!

Schlussendlich gibt es hier kein Geheimnis, das du nicht bereits kennst: Was du in die sozialen Medien steckst, das kommt doppelt und dreifach zurück. Also, stell dir deinen Feed wie einen Garten vor – pflanzt du nur Mist, wird’s ordentlich stinken. Überleg dir also gut, ob du dich wirklich über die Negativität in den sozialen Medien beschweren willst, oder ob die Ursache vielleicht doch näher liegt, als du dir einreden möchtest.

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