Inklusionsabend bei Andreas Hess
Persönlich und gemütlich, mit interessanten Gesprächen und viel Musik – willkommen bei Andreas Heß.
In einem „Wohnzimmer“ mit 250 Plätzen – und deutlich mehr Gästen – fühlte sich nicht nur Marie, sondern auch ihre Kollegen Anita Hofmann und G.G. Anderson herzlich willkommen.
„Willkommen bei Andreas Heß“ – das war die dritte Inklusionsshow in der Rhön und wieder einmal ein großer Erfolg.

Schon über eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn standen die ersten Besucher an – und es wurden noch viel, viel mehr, als Sitzplätze zur Verfügung standen. Denn sie wussten: Veranstaltungen von und mit Andreas Heß und seinen Gästen sind immer etwas Besonderes. Und auch dieser Abend hätte stimmungsvoller nicht sein können.
Marie konnte das Publikum mit ihrer unbändigen Energie, die sie an diesem Abend mit ihren Songs auf die Bühne brachte, nicht nur anstecken, sondern regelrecht mitreißen. Wieder einmal überraschte sie mit einem abwechslungsreichen Programm aus ihrem vielseitigen Repertoire. Sowohl ihre eigenen Songs wie „Leinen los – der Sonne entgegen“ oder „Dreh dein Herz auf ganz laut“ als auch Titel wie „Mein Herz“ von Beatrice Egli oder „Ich will immer wieder dieses Fieber spür'n“ von Helene Fischer sorgten für Euphorie im Publikum. Die Gäste feierten Maries Auftritt mit viel Applaus, klatschten bei jedem Titel unermüdlich mit – und waren restlos begeistert.
Doch auch ihre Kollegen taten es ihr gleich:
Anita Hofmann brachte die Bühne mit ihren eigenen Titeln und beliebten Kultschlagern genauso zum Beben, und G.G. Andersons große Hits – die längst mehr als nur Kultschlager sind – luden zum Mitsingen ein.
Doch ein „Wohnzimmer“ wie an diesem Abend bot nicht nur Platz für Musik. Es blieb auch Raum für spannende Geschichten aus der von unzähligen Ereignissen geprägten Karriere von G.G. Anderson – ebenso wie für bewegende Worte von Anita Hofmann über die für sie nicht einfache Anfangszeit als Solokünstlerin. Und auch so manche persönliche und herausfordernde Frage hatte Andreas Heß für seine Gäste vorbereitet.
So offenbarte Marie etwa auf die Frage nach ihrem persönlichen Wunsch, dass es ihr sehr am Herzen liege, dass Inklusion ein Wort wird, das allen bekannt ist und dass wir es im Alltag leben – und es nicht nur an einem Inklusionstag oder während einer Inklusionswoche präsent sein sollte. Denn sie selbst weiß seit ihrem freiwilligen sozialen Jahr an einer inklusiven Grundschule – wo sie mit Kindern mit physischen und geistigen Einschränkungen arbeitete und sogar einen Chor leitete – sehr genau, wie wichtig Inklusion ist. Und so freut sie sich auch in diesem Jahr, diese Schule, in der sie damals tätig war, im Rahmen der bereits zum 14. Mal in Bad Nauheim stattfindenden Charity-Gala, moderiert von Oliver Pocher, erneut mit einem Auftritt zu unterstützen.
Neben vielen interessanten Gesprächen und viel Musik blieb natürlich auch an diesem Abend kein Autogramm- und Fotowunsch unerfüllt – und davon gab es wieder einmal reichlich. Auch spannende Gespräche führten Marie und Fanclubleiter Andreas mit neuen Fans am Autogramm- und Fanstand.
Eine eigene Radiosendung, eine ganz persönliche Weihnachtsshow und Fans, die zu Maries Auftritten und Konzerten hunderte Kilometer anreisen – davon waren viele beeindruckt. Man blätterte in Fanmagazinen und Kalendern und nahm sich so manche Erinnerung an den Abend mit nach Hause. Und sogar neue Fanclubmitglieder konnten begrüßt werden.
So wie auch im letzten Jahr bei der „Weltreise durch 8 Jahrzehnte“,
einer Veranstaltung von und mit Andreas Heß in Hilders-Eckweisbach, war es auch dieses Mal eine unglaubliche Stimmung und ein unvergesslicher Abend.
Umso mehr freut sich Marie schon jetzt, bei der großen Jubiläumsshow von Andreas Heß am 28.12.2025 dabei zu sein – wenn es dann heißt:
„25 Stars – 50 Hits“.

Bericht von Andreas Bruchmann