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Wortlos

Tot gesagtem spricht das Leben
immer wieder freundlich zu.
Meinem Herz entspringt ein Beben,
mein Herz und deins vereint im Nu

Tot geglaubtes bringt mich um –
töte ich’s, so tötet’s mich.
Ewig warte ich darum,
als bäte ich um diesen Stich.

Mein Leben sehnt sich so nach ihr,
wünscht ich doch es wär nicht so.
Seh ich die Liebe noch in mir,
werd ich des Lebens nicht mehr froh

So denke ich und warte nun,
mein Leben wird somit zu Eis.
Was nützt mir denn mein tun?
Spür ich nun der Liebe Preis.

Als wüsst’ ich nicht um die Gefahr,
träum ich von uns denn nun als Paar.
Als wünscht’ ich mir die Lieb’ zurück,
bejah’s in jedem Augenblick.

HINWEIS
Den Text habe ich mit 18 geschrieben und auf dem ersten Entwurf stand das Datum 15.03.2008. Das digital gemalte Bild (2024) habe ich als “haunted” benannt.
Argomento Gedichte & Kreatives

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