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KREATIV KURATIV #54

Hallo zur neuen Ausgabe des Newsletters! 👋

So, da ist auch schon wieder eine ereignisreiche Woche rum. Hier schlägt gerade nicht nur – ausgerechnet vor Karneval 🤡 – die Krankheitswelle auf, sondern es jagt auch ein Erstgespräch, Meeting-Call. Workshop und Seminar das nächste. Es bleibt also durchaus spannend, interessant und abwechslungsreich.

Deswegen mache ich es in der Einleitung auch ganz kurz, denn der Newsletter ist schon voll genug mit Texten, Links und Videos.

In diesem Sinne… ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bis nächste Woche.


PS: Wie immer freue ich mich über jeden Like, jeden Kommentar, jede Empfehlung und auch alle Nachrichten, die mich erreichen. Immer her damit! 😉

Must-reads der Woche

Ist GEO das neue SEO?

Googles Dominanz in der Suche schwindet gerade stetig immer ein klein wenig mehr: Mit 89 % Marktanteil hält der Tech-Riese zwar immer noch die Spitzenposition, doch KI-gestützte Tools und Social Search verändern das Nutzer:innenverhalten rasant. 

Bekanntlich setzen aber besonders die jungen Zielgruppen verstärkt auf Plattformen wie TikTok, Reddit oder YouTube, um Informationen zu finden – mit spürbaren Auswirkungen auf den organischen Traffic vieler Marken. Wer bisher sehr stark auf Google setzte, muss umdenken: Suchmaschinenoptimierung wird komplexer. 

Dazu kommt, dass immer mehr Menschen ChatGPT, Perplexity etc. für ihre Suche und Recherche nutzen. Wir sehen bspw. seit Monaten verstärkt einkommenden Traffic von diesen Quellen auf unserer Webseite. Was also tun, um auch hier möglichst effektiv präsent zu sein?

Denn Brands stehen nun auch noch vor der Herausforderung, ihre Inhalte so anzupassen, dass sie in der KI-gestützten Suche relevant sind. Hochwertige Inhalte, die wirklichen Fragen der Suchenden beantwortende Inhalte und eine clevere Platzierung in Social Search werden also wichtiger denn je.

Wie kann man also seine Webseiten und Angebote für die neuen Tools wie Perplexity.ai und ChatGPT optimieren? Und was bringt die Generative Engine Optimierung (GEO) am Ende? Mehr dazu, wie sich der Suchmarkt verändert und was das für digitales Marketing bedeutet, gibt’s im ganzen Artikel online bei DigiDay (Si apre in una nuova finestra).

Wer noch tiefer in das Thema GEO einsteigen mag, findet hier einen umfangreichen Artikel auf PureSEO (Si apre in una nuova finestra).


YouTube als vernachlässigter Marketing-Kanal

Wo wir gerade bei geändertem Nutzer:innen-Verhalten sind. Auch YouTube wächst weiter – wird aber im Marketing als Kanal oft noch komplett übersehen. Die blanken Zahlen sprechen hier allerdings für sich: 90 % der Nutzer:innen entdecken dort neue Marken, 70 % kaufen ein Produkt, nachdem sie es in einem YouTube-Video gesehen haben. 

Besonders spannend: Anzeigen auf YouTube haben eine viel höhere Conversion Rate als viele Social Media Ads und bieten auch noch eine längere Verweildauer. Zudem boomt das Suchverhalten auf der Plattform – mit stetig steigenden Video-Views für Tutorials, Testberichte, How-tos, Produktvergleiche und Erfahrungsberichte.

YouTube wird aber oft noch als reine Ergänzung zu den gängigen Social Media Kanälen betrachtet. Oft dann auch nur als der Kanal, wo man eben seine Firmen-Videos ablädt, um sie auf der Webseite zu verlinken. Hier sollte man sich aber vor Augen führen, dass gerade 90 % aller Teenager in den USA YouTube nutzen. Das sind weit mehr als die 63 % auf TikTok oder Instagram mit 61 %. Die Plattform zieht aber über alle demografischen Gruppen hinweg stetig an. Sei es für die oben genannten Kategorien, als News-Kanal oder auch nur, um sich im Hintergrund berieseln zu lassen.

Auch für Google wird YouTube immer wichtiger: 2024 machte die Plattform bereits 13,66 % des Gesamtumsatzes von Google aus – mehr als doppelt so viel wie 2017. Besonders spannend ist das Wachstum auf TV-Screens: In nur einem Jahr stieg der Anteil von YouTube-Werbung auf Fernsehern von 26 % auf 39 %. Aktuell sehe ich bspw. in den Statistiken des Podcasts tatsächlich, dass sich nicht wenige die beiden Folgen auf dem Fernseher angesehen haben.

Marken sollten YouTube deshalb nicht nur als Video-Plattform, sondern als effektiven Performance-Kanal sehen. Der Schlüssel liegt – wie immer – in guten Strategien: Langform-Content und Tutorials performen auf Desktop besser, während Shorts auf mobilen Geräten dominieren. Zudem bieten TV-Ads neue Möglichkeiten, um Zielgruppen in einem entspannten Umfeld zu erreichen..

Wer sein Marketing gerne optimieren möchte, sollte daher vielleicht in Inhalte auf YouTube investieren und dort gleichzeitig gute Ads platzieren.

Mehr Insights und Daten gibt es hier in diesem Artikel. (Si apre in una nuova finestra)

KI-Claude „denkt“ jetzt solange man will

Und weiter geht’s im Spiel der monatlich neuen KI-Modelle mit noch mehr Funktionen. Anthropic bringt jetzt mit Claude 3.7 Sonnet ein hybrides KI-Modell aufs Tablett. Das kann sowohl sofortige Antworten als auch überlegtere, tiefere Analysen liefern. 

Nutzer:innen können entscheiden, wie lange die KI über eine Frage „nachdenken“ soll. Während die Basisversion allen zur Verfügung steht, bleibt die erweiterte Reasoning-Funktion zahlenden Abonnent:innen vorbehalten. In Tests übertrifft das Modell jedenfalls seinen direkten Vorgänger und die Konkurrenz wie OpenAIs o3-mini. Insbesondere wohl auch bei komplexen Coding- und Interaktionsaufgaben.

Passend dazu launcht Anthropic auch noch Claude Code, ein neues Tool für Entwickler:innen, das direkte Code-Analyse und -Bearbeitung über die Kommandozeile ermöglicht. Mit diesem hybriden Ansatz will Anthropic die Nutzer:innenerfahrung vereinfachen und sich besser absetzen. Jedenfalls bis OpenAI mit einem eigenen neuen Hybrid-Modell nachzieht. 😉

Hier mehr dazu bei TechCrunch. (Si apre in una nuova finestra)

YouTube gibt’s es jetzt als Premium Light

Apropos YouTube. TechCrunch berichtet, dass YouTube offenbar bald einen neuen Tarif einführt. (Si apre in una nuova finestra) Der „Premium Lite“-Dienst soll offenbar wesentliche Funktionen wie werbefreies Ansehen und Offline-Downloads beibehalten – allerdings ohne den umfassenden Funktionsumfang des regulären Premium-Angebots. Darin wären dann Podcasts und How-to-Videos enthalten, aber der Rest nicht. Starten soll das dann in den USA, Australien, Deutschland und Thailand.

Mit diesem Schritt will YouTube vermutlich auch preissensiblere Nutzer:innen erreichen und sich in einem zunehmend hart umkämpften Marktsegment zwischen Spotify und Apple Podcasts positionieren. Ob der neue Tarif tatsächlich den erhofften Zuspruch findet, bleibt abzuwarten, bei Amazon und Netflix funktionieren diese Tarife ja ganz gut. Gut aber, dass Google das Thema Podcasts diesmal etwas ernster zu nehmen scheint als beim letzten Anlauf.Dominanz auch visuell unterstreichen möchte.

In eigener Sache

Die zweite Folge des KREATIV KORNER Podcast ist online

https://www.youtube.com/watch?v=LxvjsVtAcPQ (Si apre in una nuova finestra)

In dieser Episode spreche ich mit Karin Postert (Si apre in una nuova finestra)über ihren Weg von der Konzernwelt bei OTTO, Stationen in Agenturen und Verlagsredaktionen hinein in die Selbstständigkeit als Art Direktorin und Spezialistin für Content Marketing & Strategie. Und die tägliche Herausforderung, Kreativität mit Struktur und Strategie zu verbinden.

Wir diskutieren, wie sich Produktionen, Content Creation, Branding und Marketing verändern, warum eine klare Strategie entscheidend ist – und was passiert, wenn am Set plötzlich alles anders läuft als geplant.

Wir reden auch über die Herausforderungen der kreativen Arbeit: Wie schafft man den Spagat zwischen Strategie und Spontaneität? Was macht eine gelungene Foto- und Videoproduktion aus? Wie sieht gutes Online Marketing aus? Warum sind Planung und Improvisation oft enger verbunden, als man denkt? Und was passiert, wenn ein Model mit völlig unerwarteter Frisur am Set auftaucht?

Karin gibt zudem spannende Einblicke in ihre Arbeit als Art Direktorin und Content-Strategin. Kurz gesagt: Ein Gespräch über die Kunst, sich weiterzuentwickeln, das richtige Maß aus Mut, Planung und Spontaneität zu finden. Und natürlich inklusive der ein oder andere Anekdote aus dem Produktionsalltag. 😁

Die ganze Folge gibt es nicht nur beio YouTube, sondern natürlich auch bei Spotify (Si apre in una nuova finestra), Deezer (Si apre in una nuova finestra), Apple Podcast (Si apre in una nuova finestra), im Web (Si apre in una nuova finestra) und überall da, wo es Podcasts eben so gibt.

Wer es mag und mir beim Wachsen des Kanals helfen mag, gerne liken, abonnieren, teilen oder auch kommentieren. Das mag der Algorithmus, auch wenn wir ihn nicht mögen! 😅

Today I learned

Gorton – Die Schrift, die New York prägt

Als Marcin Wichary (Si apre in una nuova finestra) – Design Director bei Figma – 2007 erstmals New York besuchte, fielen ihm natürlich die Schriften der Stadt auf: American Typewriter auf den „I ❤️ NY“-Logos (Si apre in una nuova finestra), die Akzidenz Grotesk (Si apre in una nuova finestra) und Helvetica in den U-Bahn-Schildern und natürlich die Gotham. Doch eine Schriftart blieb bei ihm eher unter dem Radar, obwohl sie allgegenwärtig war: die Gorton. (Si apre in una nuova finestra)

In seinem Artikel „The Hardest Working Font in Manhattan“ erzählt Marcin Wichary die Geschichte dieser unscheinbaren, aber unglaublich weit verbreiteten Gravurschrift, die nicht nur Aufzugsknöpfe und Industriemaschinen, sondern sogar Raumfahrt-Equipment geprägt hat.

Gorton stammt ursprünglich von der George Gorton Machine Company, einem Hersteller von Gravurmaschinen, der Anfang des 20. Jahrhunderts eine standardisierte Schrift entwickelte. Die Besonderheit: Sie wurde nie für den Druck oder Bildschirme entworfen, sondern ausschließlich für maschinell gravierte Beschriftungen auf Metall und Kunststoff. Ihre Linien mit gleichbleibender Strichstärke machen sie nicht nur leicht zu gravieren, sondern verleihen ihr auch die charakteristisch mechanische Ästhetik.

Die Schrift wurde durch ihre Robustheit und Langlebigkeit zum Standard für technische Beschriftungen. Sie fand sich auf Tastaturen, Kontrolltafeln in Kernkraftwerken, Plaketten, Namensschildern und sogar in der Apollo-Raumkapsel. In New York City prägt sie bis heute Aufzugstafeln, Gegensprechanlagen und Industrieanlagen. Trotz ihres eigenwilligen, fast groben Stils wurde Gorton zur verbreiteten Standardschrift für Gravuren und prägte maßgeblich die technische Ästhetik des 20. Jahrhunderts.

Der Artikel ist reich bebildert und bietet detaillierte Einblicke in die Geschichte und Verbreitung dieses Arbeitspferds. Während wir heute alle gerne auf digitale Displays blicken, bleibt die Gorton uns doch im realen Raum erhalten. Für Designer:innen, Typografie-Enthusiast:innen und alle, die mehr über die subtil prägenden Designelemente des urbanen Raums erfahren möchten, ist dieser Beitrag ein Muss.

Hier geht’s dann der ganze tolle Artikel. (Si apre in una nuova finestra)

PS: Vielen lieben Dank an Alex (Si apre in una nuova finestra), der mir diesen tollen Artikel geschickt hat.
PPS: Wer auch solche Perlen gefunden hat, gerne immer her damit! 🤩

YouTube-Video der Woche

Why don't movies look like movies anymore?

https://www.youtube.com/watch?v=EwTUM9cFeSo (Si apre in una nuova finestra)

Ich hatte das ja schon öfter in diesem Newsletter… Irgendwas hat sich bei Filmen massiv verändert. Moderne Filme sehen oft flach, leblos und oft auch langweilig aus. Doch woran liegt das? 

In seinem Video versucht Patrick Tomasso (Si apre in una nuova finestra) eine Antwort zu finden. Er zeigt, warum viele heutige Produktionen nicht mehr die visuelle Kraft und Ästhetik früherer Filme haben. Dabei geht es nicht nur um Nostalgie, eigene Sehgewohnheiten oder gar die – angebliche – Überlegenheit von Analogfilm, sondern um bewusste gestalterische Entscheidungen. Oder auch deren Fehlen.

Für ihn ist einer der Hauptgründe für die oft sterile Optik der Fortschritt in der Kameratechnologie. Moderne Digitalkameras bieten eine extrem hohe Dynamik, sodass in dunklen wie in hellen Bereichen jedes Detail sichtbar bleibt. Und genau das wird auf der technischen Seite von Redakteur:innen und Tester:innen oft massiv hervorgehoben. So als sei der reine Dynamikumfang und die verbesserte Automatik alleine für eine gute Bildästhetik verantwortlich.

Doch genau darin liegt vielleicht das Problem: Früher war es nötig, bewusst Kontraste zu setzen, Schatten tief zu lassen, Highlights gezielt auszubrennen. Heute hingegen tendieren viele Produktionen dazu, „auf Nummer sicher“ zu gehen, indem sie alles sichtbar machen – mit dem Ergebnis eines übermäßig neutralen, eintönigen Looks. Dazu kommt der massive Einsatz von CGI und Sets aus 90 % Green Screens. Das führt schon in der Produktion dazu, dass Bilder so flach wie möglich gehalten werden, um in der Nachbearbeitung flexibler zu sein. 

Man stelle sich als visuelles Experiment einfach mal die flämischen Meister des Spiels aus Licht und Schatten in modernem Dynamikumfang vor. Huch! 😉

Das bedeutet natürlich nicht, dass es keine großartig aussehenden Filme mehr gibt. Werke wie Dune bspw. beweisen, dass eine bewusste Inszenierung und Farbgestaltung auch heute noch beeindruckende Bilder hervorbringen können. Doch es braucht mutige, kreative Entscheidungen, um wieder das zu erreichen, was Filme einst so besonders machte: eine visuelle Sprache, die individuell ist und Emotionen verstärken kann, statt sie durch Gleichförmigkeit zu verdünnen.

Schrift der Woche

Fliege Mono

(Si apre in una nuova finestra)

Fliege Mono wurde von Pavel Laptev (Si apre in una nuova finestra) entworfen und die Schrift besticht durch klare, präzise Linien und einen modernen, minimalistischen Ansatz. Durch die Ink Traps und die etwas verschobene Höhe der Kleinbuchstaben ist sie eine interessante Schrift.

Sie verbindet so geschickt technische Funktionalität mit einer dezenten Persönlichkeit. Ideal also für Designs, bei denen eine nüchterne, dennoch charaktervolle Schrift gefragt ist. Es gibt sie als Variable Font, aber auch in statischen Varianten.

Hier geht es direkt zur Webseite mit mehr Infos und dem Download (Si apre in una nuova finestra).

App der Woche

Lyrion Music Server

(Si apre in una nuova finestra) (Si apre in una nuova finestra)

Ich habe ja schon länger nichts mehr von meinem Projekt „Boomer Boot Camp“ berichtet. Für alle, die erst jetzt zugeschaltet haben … Ich versuche mich seit Monaten immer mehr von digitalen Always-on-Diensten, Streaming und Social Media unabhängiger zu machen und mir wieder mehr Freiräume ohne Algorithmen zu schaffen. 

Ein wesentlicher Teil davon ist, weniger Musik zu streamen. Ich besitze zwar eine umfangreiche Plattensammlung, aber das ist im Alltag dann doch eher unpraktisch. Gerade, wenn man sich an Mixe und Playlists für die eigene Arbeit gewöhnt hat. Ich könnte zwar jetzt einen iPod dazu nutzen oder gar Mixe auf Kassette aufnehmen, aber ersteres liegt gerade wegen der Preise auf Eis und letzteres geht dann doch zu weit. 😅

Ich habe jetzt zwar hunderte MP3s als digitalen Download auf der Festplatte, aber wie die per lokalem Stream überall bereitstellen? Dafür gibt es ja diverse Standards wie DLNA oder ganze sperrige Medienserver, aber auf der Suche nach einem schlichten, möglichst flexiblen System bin ich dann über das Video hier auf Lyrion als Musikserver gestossen (Si apre in una nuova finestra).

Der basiert ursprünglich auf dem Content-Server der Squeezebox (Si apre in una nuova finestra) – ältere unter uns werden sich erinnern – und ist als Open Source zu haben. Das hat ihn nach dem Aus bei Logitech zuverlässig vor der Vergessenheit bewahrt und ist nun für alle möglichen Plattformen zu haben. Zudem hat sich daraus ein komplettes Ökosystem entwickelt, das etliche Dienste und Plattformen zuverlässig per Plugin miteinander verknüpft (Si apre in una nuova finestra). Selbst Apples AirPlay ist damit kein Problem. Ein Traum also!

Der Lyrion Music Server ermöglicht es in der einfachsten Funktion, die eigene Musiksammlung flexibel und individuell zu verwalten und zu streamen. Dank zahlreicher Plugins (Si apre in una nuova finestra) lässt sich der Funktionsumfang erweitern, sodass man nicht nur lokale Dateien, sondern auch Inhalte von diversen Streaming-Diensten, Podcast-Anbietern und Internetradio-Stationen abspielen kann. Man ist also nicht ganz von der digitalen Welt abgeschnitten, hat aber trotzdem eine viel bessere Kontrolle über Empfehlungen durch Algorithmen.

Aber wie das am Ende dann alles wirklich so für mich funktioniert, dazu dann die nächsten Newsletter mehr. Ich überlege tatsächlich, mir einen Squeezebox Touch (Si apre in una nuova finestra) bei eBay zu ersteigern und mal zu schauen, wie weit man da kommt.

Das war es für diese Woche

Wie eigentlich immer, hoffe ich, es ist für alle etwas Nützliches, Interessantes oder Spannendes dabei gewesen.

Alle Links, Videos, Schriften, Apps und Produkte sind persönlich von mir ausgewählt worden, weil ich sie für nützlich oder informativ halte. Nichts davon ist gesponsert, ich bekomme dafür nichts.💡

Eventuelle Fehler bei Grammatik und Rechtschreibung sind natürlich rein zufällig absichtlich. Wem es gefallen hat und denkt, er kennt noch mehr Menschen, die das hier interessieren könnte, der darf diesen Newsletter natürlich gerne weiterempfehlen (Si apre in una nuova finestra)! 🫶😃

Ansonsten kann man hier gerne auch Unterstützer:in werden.

Wer Fragen oder Anregungen hat, der kann mich gerne überall hier erreichen:
LinkedIn (Si apre in una nuova finestra) // Instagram (Si apre in una nuova finestra) // Mail (Si apre in una nuova finestra)

Bis nächste Woche dann,
Stephan

PS: Damit der Newsletter garantiert nicht im Spam-Ordner landet, sollte man die E-Mail Adresse newsletter@stead (Si apre in una nuova finestra)yhq.com (Si apre in una nuova finestra) am besten in das Adressbuch eintragen, bzw. in seine Whitelist eintragen. Dann sollte das nicht mehr passieren. 😃

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