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Starnberg, my Love…

Was gibt’s im Paradies denn zu jammern? Katja hat mal ihr Moodboard für mehr Dankbarkeit und Happiness notiert. Eine Liebeserklärung an Starnberg.

Man kann meinen Musikgeschmack belächeln oder über meinen Spleen, zwanzig mal denselben Film zu gucken, genervt die Augenbraue nach oben ziehen. Man kann mich in emotionalen Fragen korrigieren, meine mütterliche Autorität in Frage stellen oder mir den Zucker im Espresso verbieten. Man kann meine Pyjamahose zum Wintermantel seltsam finden und über meinen orientalischen Linsensalat die Nase rümpfen. Aber bei einer Sache kenne ich kein Pardon: Wenn man die Stadt, in der ich lebe, durch den Dreck zieht. Ich kann es nicht leiden, wenn man Starnberg nicht exakt so liebt wie ich, reagiere gereizt, wenn man mein Städtchen herunterputzt, nehme jede Kritik, jeden Tadel, jede Nörgelei persönlich. Als würde man vor meinen Augen meinen Liebhaber beleidigen.

Wie neulich, als ich in einer fröhlichen Geburtstagsrunde saß. Alles war herrlich. Es gab fabelhaftes

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