Volumen oder Quote? Das Dreier-Shooting-Phänomen im Check
Ihr kennt den Schmetterlingseffekt, oder? Eine kleine Ursache führt zu großen und nicht vorhergesehenen Wirkungen. In dieser Episode hört ihr das JTNBA-Äquivalent dieses Phänomen: Ein Internetuser schreibt in einem Sozialen Netzwerk, dass “P.J. Washington bei den Mavs seine Dreierquote um drei Prozent hochschrauben kann” und am Ende liefert unser Co-Host Torben einen 78-minütigen Solo-Pod ab. Es geht um die großen (Shooting-) Fragen: Was zeichnet “schlechtes” Spacing per Definition aus? Wie sollten Defensiven auf Dreierquoten reagieren? Und welche Rolle spielt wiederum das Wurfvolumen der Schützen? Nachdem grundlegende Fragen geklärt sind, gibt’s das Gedankenexperiment um P.J. Washington: Welchen Einfluss hätte eine bessere Dreierquote in der Theorie? Und wie würde es sich auf die Scoring-Effizienz des Teams auswirken? Torben blickt auf die 53 wurffreudigsten Spieler der aktuellen NBA-Saison und schaut, ob es hier Athleten gibt, die sich Zeit ihrer NBA-Karriere als Dreierschütze signifikant verbessern konnten - oder sind die Spieler mit der größten Shooting-Gravity schon seit den College-Tagen designierte Wurfexperten gewesen? Fragen über Fragen… Zeit, Antworten zu liefern!
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