ICH LASS DAS UND MICH EINFACH MAL LOS.
Ein super schönes neues Wochenthema wartet auf Dich!
Im Beitrag findest Du wie immer:
das Audio-Training
tiefer gehende Journaling-Fragen
die Affirmation als Desktop- und Telefonhintergrund
Sieh meine Tipps als Deine Leitplanken, in denen Du Dich in Deinem eigenen Flow bewegst. Komme so wie jede Woche in den Hochgenuss Deines Coachings. Etabliere eine Gewohnheit, die Dich jeden Tag mehr mit Dir, Deiner Intuition und Kreativität, Deinen Bedürfnissen und Zielen verbindet.
Kontinuität ist der Schlüssel für den Aufbau nachhaltig-wohltuender Gewohnheiten
Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung - stets in DEINEM eigenen Flow:
Höre Dir das Audio an.
Nimm Dir etwas Me-Time für den Text und lies ihn achtsam durch.
Beantworte offen und ehrlich die Journaling-Fragen.
Lade Dir die Affirmationen herunter, schreibe sie auf, wiederhole sie mehrmals täglich: ICH LASS DAS UND MICH EINFACH MAL LOS.
Committe Dich zu Deiner Coaching-Praxis.
LOSLASSEN IN VOLLER SCHÖNHEIT
Das gängige Mantra "LASS LOS" greift mir persönlich viel zu kurz, weshalb ich es erweitert habe. So wird es ganzheitlich, entfaltet sich in seiner vollen Schönheit und kann Dir rundum in all Deinen Lebensbereichen dienen.
Wir verbringen unendlich viel Zeit damit, "uralte" oder immer wieder auftauchende Themen, Situationen, Gespräche, Gefühle und Gedanken zu durchdenken, anzuzweifeln, darauf herumzukauen, sie aus Drillionen unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, um uns ihnen am Ende doch zu ergeben und die Spirale wieder von vorne anzukurbeln.
Wertvolle Zeit, die wir besser in unsere InnerWorkFirst investieren sollten.
Erkennen. Akzeptieren. Nach vorne schauen. Verändern.
Allzu oft haften wir an "solchen" Gedanken und Themen an.
Wenn wir genauer hinschauen, stellen wir fest, woran wir alles anhaften:
an Besitz
an Menschen und deren Meinungen
am Leben "der anderen"
an den Deadlines, die uns andere Menschen vorgeben
an unseren Smartphones, Insta-Stories, Social Media und pipapo
an negativen Bewertungen
an schlechtem Wetter
an unseren limitierenden Gedanken
an den lauten Songs unseres inneren Rockkonzerts
an schlechter Laune
an dem Verhalten anderer Menschen
an unserem Veränderungswillen
an unserer Angst (BIG ONE!)
an innerem Schmerz und äußerem Auftritt
By the way:
Warum haften wir nicht länger an freudigen Ereignissen an? Diese sind leider schnell im Nu verpufft, oder?
Egal, woran wir anhaften: Anhaftung tut uns nicht gut!
Stattdessen sollten wir jeden Moment wie einen wertvollen Gast willkommen heißen, jeden Gedanken mit Küsschen rechts und links begrüßen und weiterziehen lassen.
Anhaftung hindert uns an unserer eigenen Weiterentwicklung, an unserem Wachstum, unserer Freiheit, unserer eigenen Meinung. Kurz: an unserer persönlichen und beruflichen Entfaltung.
Anhaftung wirkt wie ein Filter und verhindert unser Sein.
Anhaftung hindert uns daran, uns selbst und die Dinge um uns herum klar wahrzunehmen, sie zu genießen und zu leben, gute Beziehungen zu führen und unendliche Möglichkeiten zu sehen. Oder Dinge so zu verändern, dass wir immer mehr in unsere Kraft kommen. Deshalb ist es so wichtig, nicht nur DAS loszulassen - sondern auch UNS loszulassen.
Loslassen ist der einfachste Weg zur Veränderung.
Gesagt, getan.
Es ist gar nicht sooo schwer, loszulassen.
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