Surf-Aktivist Afridun Amu: "Surfen kann Afghanistan Hoffnung geben"
Liebe*r Unterstützer*in,
in dieser Folge der Work-Edition spreche ich mit Jurist und Surf-Aktivist Afridun Amu.
Afri wurde in Kabul geboren, hat in Moskau gelebt und ist in Göttingen aufgewachsen. Der 35-Jährige spricht über die "gruselige" Zeit nach 9/11, wie er erster Surfmeister Afghanistans wurde und welche tiefen Erkenntnisse er durch seinen Spieltrieb gewinnt.
Über seinen Kulturschock im deutschen Kindergarten, seine hypermaskuline Phase als Jugendlicher und wie Surf-Therapie bei der Traumabewältigung helfen könnte.
Hört unbedingt rein. Toller Typ! (Foto: Josephine Domakis)
Danke fürs Supporten und passt auf euch auf!
Liebe Grüße, Frank
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Data
01/08/2022
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