Freiwillige fischen 300 Tonnen Müll aus deutschen Flüssen, mehr Frauen interessieren sich für Unternehmensgründungen
Montag, 16.09.2024
Hallo liebe Good News-Community,
die 40.000 Teilnehmenden des Rhine Clean Up am vergangenen Samstag haben enorme Mengen an Müll aus deutschen Flüssen gefischt. Die Aktion half nicht nur, Flüsse und Uferzonen zu säubern, sondern schützt auch die Meere. Denn der Müll aus Flüssen und Bächen würde ansonsten irgendwann auch in Nord- und Ostsee landen. Eine tolle Aktion! Du hast auch Lust teilzunehmen oder willst einen eigenen Rhine Clean Up organisieren? Dann findest du hier (Si apre in una nuova finestra) alle nötigen Informationen.
Viel Freude beim Lesen, Selina
(Si apre in una nuova finestra)Rhine Clean Up: Freiwillige fischen 300 Tonnen Müll aus deutschen Flüssen
Am vergangenen Samstag waren deutschlandweit insgesamt 40.000 Freiwillige an 30 Flüssen unterwegs, um Müll zu sammeln. Organisiert wurde die Aktion über die Initiative Rhine Clean Up. Unter den freiwilligen Helfer:innen waren u. a. Gemeinden, Kanuverleihe und Angler:innen. Etwa 300 Tonnen Müll wurden eingesammelt. Quelle: DAS DING
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So viele Frauen wie noch nie wollen ein Unternehmen gründen
Die Zahl der Frauen in Deutschland, die sich für eine Unternehmensgründung interessieren, ist aktuell so hoch wie noch nie zuvor. Rund 40 % der Teilnehmer:innen an den Gründerberatungen der IHK sind weiblich. Das zeigt, dass die traditionell hohen Barrieren für Frauen in der Wirtschaft langsam aufgebrochen werden. Quelle: WDR COSMO
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Trockene Augen: Lachen so effektiv wie Augentropfen
Rund 360 Millionen Menschen weltweit leiden an chronisch trockenen Augen. Forschende aus China und Großbritannien haben nun herausgefunden, dass eine Lachtherapie mindestens genauso effektiv ist wie herkömmliche Augentropfen. Lachen wirkt sich außerdem positiv auf die Stabilität des Tränenfilms und die Talgdrüsen aus. Quelle: MDR
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Sachsen-Anhalt: Duales Bildungsangebot für Schulkinder zeigt Erfolge
In Sachsen-Anhalt erhalten Jugendliche, die die Schule abgebrochen haben, durch das duale Bildungsangebot „Produktives Lernen“ eine zweite Chance: Jeder Jugendliche erhält einen individuellen Lernplan, an drei Tagen in der Woche wird in Lehrbetrieben gearbeitet. Mit Erfolg – fast 80 Prozent der Jugendliche erreichen ihren Hauptschulabschluss. Quelle: TAGESSCHAU
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Wie Brücken besser geschützt werden können
Ultraschall, Drohnen, Röntgenstrahlen: Die Wissenschaft liefert innovative Ansätze, um Schäden an Brücken frühzeitig zu erkennen. MDR stellt fünf vielversprechende Ansätze vor, um Brücken vor dem Einsturz zu bewahren. Quelle: MDR
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Mehr als nur Haare
Haare – ob auf dem Kopf, der Brust oder im Intimbereich – sind nicht nur ein rein ästhetisches Merkmal. Die Ausstellung „Grow it, show it“ im Museum Folkwang in Essen setzt sich mit Haaren als vielschichtiges kulturelles und soziales Phänomen auseinander. Quelle: DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler
