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Mehr Tiger in Thailand, Plastiktütenverbot in Großbritannien wirkt

Dienstag, 30.07.2024

Grüezi aus der Schweiz! Ich bin auf einer kleinen Workation und arbeite diese Woche von Zürich aus – einer Stadt, die mit einem sauberen Fluss und einem sauberen See mitten in der Stadt verwöhnt ist. Gestern, nach einem heißen Arbeitstag, den Kopf noch voller Stress, bin ich mit dem Fahrrad an die Limmat gefahren – und kaum war ich untergetaucht, fiel der ganze Stress von mir ab. So einfach ist das manchmal. Inzwischen gibt es auch einige Studien, die darauf hinweisen, dass Schwimmen durch die bessere Durchblutung langfristig die Leistungsfähigkeit des Gehirns verbessern oder erhalten kann. Ich gehe heute auf jeden Fall wieder schwimmen – und du?

Viel Freude beim Lesen, Bianca

News des tages
Tiger (Si apre in una nuova finestra)

Mehr Tiger in Thailand

In Thailand ist die Zahl der freilebenden Tiger gegenüber der letzten Zählung auf bis zu 223 angestiegen. Thailand ist damit das erste Land in Südostasien, das seine Tigerpopulation vergrößern konnte. Diese Erfolge sind das Ergebnis intensiver Naturschutzmaßnahmen – auch wenn die Tiger weltweit weiterhin bedroht sind.Quelle: DER STANDARD

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Plastiktütenverbot hält britische Strände sauber

Vor zehn Jahren lagen in Großbritannien noch durchschnittlich fünf Plastiktüten auf 100 Metern Küstenstrand. Heute ist es nur noch eine pro 100 Meter Strand – vor allem dank des gesetzlichen Verbots von kostenlosen Einwegplastiktüten. Quelle: WDR COSMO

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Schwimmen fördert Gehirnfunktion und hebt die Laune

Kleinere Studien zeigen: Regelmäßiges Schwimmen verbessert die Gehirnfunktion durch eine bessere Durchblutung und eine erhöhte Produktion des Proteins BDNF, das die Nervenzellen schützt und erneuert. Außerdem hebt es die Stimmung. Drei bis vier Einheiten pro Woche reichen aus, um diese Effekte zu erzielen. Quelle: TAGESSCHAU

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Gemeinsame Projekte zur Energiewende in den Braunkohlerevieren

Die Braunkohlereviere im Rheinland und in der Lausitz sollen unter Einbezug der Bürger:innen umgestaltet werden. Dafür hat das Bundesumweltministerium das Projekt CREATE:ENERGY ins Leben gerufen. Gemeinsam mit den Kommunen sollen Projekte, wie die Umstellung auf erneuerbare Energien, umgesetzt werden. Quelle: MDR

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Zusammenhalt hilft bei Hass im Netz

Eine Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München hat untersucht, welchen Effekt der Widerstand Unbeteiligter auf Hassrede im Netz hat. Das Ergebnis: Je mehr und je einiger der Widerstand, desto effektiver ist er. Seit 2019 stieg die Anzahl der Menschen, die sich im Netz gegen Hassrede zur Wehr setzen, von 25 auf 30 Prozent. Quelle: MDR

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Warum wir den Mücken unsere Schokolade verdanken

Etwa ein Drittel der weltweiten Nahrungsmittelproduktion ist auf die aktive Bestäubung durch Insekten angewiesen. Damit sind nicht nur die Bienen gemeint: Zwischen 25 und 50 Prozent aller Blütenbesuche werden von anderen Insekten erbracht. Selbst Wespen und Stechmücken sind dabei essentiell – ohne letztere gäbe es z. B. keinen Kakao. Quelle: DEUTSCHE WELLE

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