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Diese Woche: Äpfel unter Solarzellen und ein Talk mit dem Oberbürgermeister von Freiburg

Liebe Leser:innen,

am Liebsten hätte ich euch eine romantische Geschichte davon erzählt, wie sich die Wege von Good Impact und mir zufällig gekreuzt haben. Etwas Leichtes für das Sommerloch. Tatsächlich ist die Geschichte eher pragmatisch, aber bevor ich sie euch verrate stelle ich mich kurz vor: Ich heiße Mona und unterstütze als Praktikantin die Redaktion bis Anfang Oktober. Wenn ich nicht im Praktikum bin, lerne ich an der Journalistenschule ifp in München oder studiere Germanistik im Kulturvergleich und Geschichte in Heidelberg.

Zu Good Impact kam ich letztlich durch mein Geschichtsstudium:Je tiefer ich in die Vergangenheit blickte, desto klarer wurde mir, wie menschengemacht und verletzlich unsere Welt ist – und veränderbar. Vergangenheitsstudium als Zukunftsmotivator. Was macht da mehr Hoffnung, als konstruktive Geschichten über Personen zu schreiben, die Probleme in der Welt nicht einfach hinnehmen, sondern nachhaltige Lösungen suchen? Und so habe ich mich auf die Suche nach konstruktivem Journalismus gemacht und Good Impact gefunden. Jetzt freue ich mich über alles, was ich in den kommenden Wochen bei Good Impact darüber lernen und mit euch teilen kann.

Eure Mona Gnan, Good Impact Praktikantin

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Gute Ideen

Äpfel unter Strom

Durch Deutschland rollt eine Hitzewelle. Und ich muss an Äpfel denken. Denn auch die können einen Sonnenbrand bekommen. Und sind ihm, anders als wir, ziemlich schutzlos ausgeliefert. Außer auf dem Hof der Nachtweys. Da wachsen Elstar, Gala & Co unter einem Dach aus Solarzellen. Das schützt sie nicht nur vor Sonne, sondern auch vor Hagel oder Regen. Weniger Nässe heißt weniger Pilzinfektionen. Obwohl die Kombi aus Obstanbau und Solarstromproduktion – „Agri-PV“ – viele Vorteile bringt, will sie hierzulande nicht so richtig in Gang kommen. Unsere Autorin Ann-Kathrin Marr hat sich angeschaut, warum.

Miriam Petzold, Good Impact Redakteurin

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Good Impact Moore braucht das Land (Si apre in una nuova finestra)
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Politik

Oberbürgermeister ohne Parteibuch

Die Zahl Parteiloser in politischen Ämtern wächst, vor allem auf kommunaler Ebene. Martin Horn zum Beispiel ist Oberbürgermeister von Freiburg im Breisgau und gehört keiner Partei an. Er steht politisch irgendwo zwischen SPD und Grünen, folgt einem, wie er sagt, „christlichen Wertekompass“, da ist die parteipolitische Ungebundenheit eine gute Wahl. Zudem geht der Austausch mit Abgeordneten verschiedener Parteien leichter. Warum er in die Politik gegangen ist und was er da erreichen will hat ihn unsere Autorin Rahel Lang gefragt.

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Wir wünschen dir ein schönes Wochenende!

Vielen Dank für dein Interesse an unseren Inhalten. Wir hoffen, wir haben dich diese Woche gut unterhalten, motiviert oder zu Neuem inspiriert! Hab’ einen guten Start ins Wochenende!

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