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Kollagen – das unterschätzte Strukturprotein für echte Gesundheit

Kollagen ist viel mehr als ein Anti-Aging-Wirkstoff für straffe Haut. Es ist das am häufigsten vorkommende Strukturprotein im Körper – und essentiell für unsere Knochendichte, Gelenkstabilität, Muskelkraft, Gewebeflexibilität und ein intaktes Mikrobiom. Doch moderne Ernährungsweisen liefern kaum noch kollagenbildende Bausteine – mit gravierenden Folgen.

Warum Kollagen so wichtig ist, was unser Körper dafür braucht und welche Lebensmittel uns dabei unterstützen, erfährst du hier.

💡 Warum Kollagen so entscheidend ist

Kollagen ist der Klebstoff unseres Körpers. Es hält Knochen, Muskeln, Sehnen, Bänder, Haut und sogar die Darmwand zusammen. Ohne ausreichend Kollagen leiden wir langfristig unter:

  • Gelenkschmerzen und Instabilität

  • Hauterschlaffung und Falten

  • verminderter Muskelkraft

  • Bindegewebsschwäche (z. B. Cellulite, Krampfadern)

  • erhöhter Anfälligkeit für Verletzungen

  • geschwächter Darmbarriere („Leaky Gut“)

🥣 Welche Rolle Ernährung spielt

Kollagen selbst kann nicht direkt aus der Nahrung aufgenommen werden – unser Körper muss es aus Aminosäuren und Mikronährstoffen selbst herstellen. Dafür braucht er vor allem:

  • Glycin, Prolin und Hydroxyprolin

  • Vitamin C

  • Zink, Kupfer und Silizium

Diese Bausteine fehlen in der modernen Ernährung oft – vor allem, wenn keine Knochen, Innereien oder fermentierten Produkte gegessen werden.

🥕 Top-Lebensmittel für die Kollagensynthese

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Argomento Wissen & Impulse

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