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In Budapest empfing Ministerpräsident Viktor Orbán heute nachmittag  Alexei Likhachov, den Vorstandsvorsitzenden des staatlichen russischen
Atomenergiekonzerns Roszatom. An dem Treffen nahmen auch Péter Szijjártó, Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel,
und János Süli, Paks II, teil. 

(Foto: MTI/Miniszterelnöki Sajtóiroda/Benko Vivien Cher)

Man erklärte nach dem Treffen in einer Pressekonferenz: Die beiden im Bau befindlichen neuen Blöcke in Paks seien ein Garant dafür, dass auch in den kommenden Jahrzehnten „billiger, klimafreundlicher Strom“ aus heimischen Quellen in der benötigten Menge zur Verfügung steht. Paks sei dabei auch ein Garant für Preisstabilität.

Diskutiert wurde auf dem Treffen auch, dass immer mehr EU-Staaten erkennen, dass es sich neben erneuerbaren Energien lohnt, langfristig auf Kernenergie zu setzen, da sonst die Klimaschutzziele nicht erreicht werden. 

Die Parteien überprüften am Abschluss noch den Paks II. Projekt-Status. Man arbeite daran, dass die Investition in Übereinstimmung
mit den strengsten ungarischen und internationalen Vorschriften und Sicherheitsanforderungen durchgeführt werde und die beiden neuen Paks-Einheiten 2029 und 2030 den kommerziellen Betrieb aufnehmen können.

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