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DDG Archiv 54: Malakoff Kowalski

27.03.2020

Malakoff Kowalski ist Musiker, und zwar ein sehr vielseitiger. Er schreibt catchy Poptunes wie „How I Think Of You“, das immer Sommer 2015 ein kleiner Indie-Radiohit war. Betörende Klaviermusik, die an Erik Satie erinnert, wie jetzt auf seinem neuen Album „Onomatopoetika“. Und Filmsoundtracks für Regisseure wie Klaus Lemke und Leander Haußmann komponiert er auch. Geboren in Boston, aufgewachsen in Hamburg, stammt Malakoff aus einer persischen Familie und lebt heute in Berlin-Kreuzberg. Dort, am Grab des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy hat er sich mit Christian Möller getroffen, um zu seinem Studio in Berlin-Mitte zu spazieren. Ein Gespräch über die Ähnlichkeiten von Bruckner und Heavy Metal, über die lebensverlängernde Wirkung von Datteln, persische Schmortöpfe und den Trost des Serviettenfaltens. (Der Text ist der der Erstpublikation der Episode und wurde nicht aktualisiert. Angaben entsprechen also möglicherweise einem überholten Stand.)

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