Sprechen wir über die Zukunft. Wir erleben, wie sich unsere Welt immer schneller und grundlegender verändert, und doch sprechen wir zu selten und zu wenig über Zukunft, persönlich wie gesellschaftlich, unternehmerisch wie professionell. Wir laden dazu ein, dies zu ändern.
Hier und auf carls-zukunft.de (Si apre in una nuova finestra) findest du unseren wöchentlichen Podcast „carls zukunft der woche“ (Si apre in una nuova finestra). In jeder Woche haben wir einen inspirierenden Gast im Gespräch. Menschen, die Innovation treiben, Technologien entwickeln, Unternehmen gründen und sie groß machen wollen. Menschen, die sich ihrem Thema verschrieben haben. Menschen, die unsere Entwicklung analysieren und so ganz eigene Zukunftsbilder erzeugen. Sie alle eint: Wir wollen nicht abwarten, bis irgendjemand unsere Zukunft bestimmt. Wir wollen aktiv werden und selbst gestaltend Verantwortung übernehmen.
Im Zentrum steht das Zukunftsbild: Unsere gemeinsame Vorstellung einer wahrscheinlichen und attraktiven Zukunft. Wahrscheinlich, weil wir nicht nur phantasieren können, sondern substanzielle Perspektiven entwerfen wollen. Attraktiv, weil das Bild unserer Zukunft uns motivieren soll. Es soll uns anziehen und in Bewegung setzen. Dafür stehen wir morgens auf. Niemand kann ein solches Zukunftsbild allein entwerfen, geschweige denn alleine umsetzen. Wir müssen darüber sprechen, nachdenken, es immer wieder in Frage stellen, neu formulieren, an neuen Erkenntnissen messen und weiter entwickeln. Auch in diesem Sinne ist Zukunftsforschung schlicht Wissenschaft.
Bleiben wir nicht bei der Problemanzeige stehen, es stünde nicht gut um unsere Debattenkultur. Debattieren wir! Ergänzend zu unserem Podcast erhältst du auf carls-zukunft.de (Si apre in una nuova finestra) Bilder und Grafiken, ungefilterte Erkenntnisse aus laufenden Forschungsprojekten sowie unsere aktuellen Thesen zum Leben, Arbeiten, Wirtschaften in den kommenden zehn Jahren. Sprechen wir über die Weichen, die wir heute für eine lebenswerte Zukunft stellen.
Wir haben uns entschieden, unsere Arbeit transparent und zugänglich zu machen. Wir öffnen unser Labor für unser Netzwerk und laden mit „carls zukunft“ zu einem umfassenden Dialog über Zukunft ein.