Podcast: MSC World America
Die MSC World America ist nicht nur MSC Cruises‘ neues Flaggschiff. Sie soll für MSC auch den Anteil am amerikanischen Kreuzfahrtmarkt deutlich ausbauen. In dieser Podcast-Episode sprechen wir über die Veränderungen und Neuerungen im Vergleich zu ihrem Schwesterschiff MSC World Europa. Und wir werfen einen Blick auf MSCs Bahamas-Privatinsel Ocean Cay und die dort für die MSC World America vorgenommenen Änderungen.
Es sind nur wenige großen Neuerungen, die MSC auf der MSC World America als dem zweiten Schiff der World-Class-Baureihe vorstellt. Und doch bedeuten sie viel, wenn es darum geht, das Kreuzfahrtschiff für den amerikanischen Markt zu optimieren. Zwar behält das Schiff den typischen MSC-Flair und die mediterran-europäische Ausstrahlung, passt sich in einigen Punkten aber den Gewohnheiten des amerikanischen Publikums an. Wie genau, das diskutieren wir im Podcast.
Wir sprechen auch über Ähnlichkeiten der MSC World America zu Royal Caribbean Oasis- und Icon-Class-Schiffen und über das Entertainment, mit dem MSC nun auf dem gleichen, hohen Niveau angekommen ist wie die amerikanischen Konkurrenz Royal Caribbean, NCL, Carnival und Co. – eine wichtige Voraussetzung, um am amerikanischen Markt zu punkten.
Außerdem machen wir einen Abstecher auf MSCs Privatinsel Ocean Cay in den Bahamas, die ich auf der Taufreise der MSC World America besucht habe. Dort wurde nun nämlich der lange angekündigte Stützpunkt für Meeresschutz und insbesondere sogenannte Superkorallen eröffnet. Und das Marine Conservation Center ist auch für Passagiere der dort anlegenden Kreuzfahrtschiffe geöffnet.
In der Aftershow – exklusive für unsere Abonnenten – sprechen wir über Residenz-Kreuzfahrtschiffe: Schiffe, auf denen man sich eine Kabine oder Suite zum dauerhaften Wohnen kaufen kann. Neben dem Klassiker „The World“ ist seit einigen Monaten mit einem etwas anderen Konzept und nach erheblichen Startschwierigkeiten auch die „Odyssey“ auf den Weltmeeren unterwegs. Und es gibt zahlreiche, neue Projekte, die ebenfalls in den kommenden Jahren mit Residenzschiffen an den Start gehen wollen – inklusive einiger, hinter denen sehr erfahrene Kreuzfahrt-Veteranen stehen, was die Erfolgs-Chancen in einem bislang recht glücklosen Markt steigern könnte.
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