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Endlich am Schwarzen Meer

Dem Tag habe ich lange entgegengefiebert: Das Schwarze Meer per Fuß zu erreichen war ein erster, und zu dem Zeitpunkt großer, Meilenstein für mich. Denn zum ersten Mal realisiere ich, wie weit ich es tatsächlich bisher geschafft habe. Immer in kleinen Schritten denken, das hilft ungemein. Jedes kleine Zwischenziel zu erreichen, beflügelt für die nächsten Schritte (im wahrsten Sinne des Wortes).

Die letzten Tage war ich nicht so motiviert: Das Wetter war ungemütlich. Grau. Nass. Tagelang keine Sonne. Und am heutigen Tag folge ich auch noch einer schier endlosen Straße von Devnya (девня) bis Varna (варна) fast nur geradeaus laufend. Das spornt jetzt auch nicht unbedingt an, aus dem Bett zu springen - aber eine gute Sache hat das: Ich muss nicht ständig auf mein GPS schauen, wo lang ich laufen muss oder wie weit es noch ist. 

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