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Podcast Folge #056 Entspannung & gute Gefühle auf dem Heilungsweg

Was vergessen wir gerne, wenn wir uns nur auf unsere Heilung konzentrieren? Richtig, Entspannung und gute Gefühle. Bei aller Verbissenheit, endlich heilen zu wollen, müssen wir eben auch daran denken, dass wir Neues nur umsetzen können, wenn wir nicht 24/7 unter Stress stehen. Heute dazu mehr in der neuen Podcastfolge!

Ihr Lieben,

etwas verspätet, denn eigentlich wollte ich diesen Newsletter gestern schon schreiben. Aber wie es so ist, bin ich beim Arbeiten eingeschlafen und naja, dafür bekommt ihr ihn jetzt. Sogar inkl. Podcastfolge!

Erstmal herzlichen Dank an alle, die den Newsletter abonniert haben, ob per Mail oder via WhatsApp! Und natürlich allen Community-Mitgliedern! Ich freue mich sehr über euren Support und eure so lieben Worte, die mich in den letzten Tagen erreicht haben. Ich finde es schön, dass wir gemeinschaftlich einen Weg gefunden haben, den Podcast am Leben zu halten, auch wenn die Hörerschaft massiv durch die Mitgliedschaft bei Steady gesunken ist, aber nichts anderes hatte ich erwartet. Menschen haben diesen Podcast 2 Jahre kostenlos konsumiert und wenige sehen dann einen Mehrwert, wenn das Produkt auf einmal etwas kostet. Aber ich glaube, die wenigsten können sich vorstellen, wie zeitintensiv so ein Projekt ist. Umso schöner, dass wir jetzt über den Support über Steady eine Möglichkeit gefunden haben, weiterzumachen.

Heute gibt es die erste offizielle Steady-Folge, und sie ist quasi "druckfrisch". Denn ich habe sie am Samstag aufgenommen. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für die Übergänge, Spotify hat eine neue Bearbeitungssoftware und naja, wir sind noch keine Freunde.

In der neuen Folge geht es um etwas, was auf dem eigenen Heilungsweg gerne unterschätzt wird. Wenn du nicht weißt oder vergessen hast, dass das Leben auch schön sein kann, wofür heilst du dann? Wenn es keine schönen Momente gibt oder Dinge, die dir Energie geben, woher nimmst du deine dann? Wie oft sind wir verbissen und wollen doch nur eins: Heilung. Aber dafür brauchen wir auch ein Nervensystem, welches sich regulieren lässt, und der einfachste Weg ist Spaß, Leichtigkeit und einen Funken Glück. Wer hart an sich arbeitet, braucht auch Ausgleich. Wenn ich da an das Training mit einem Hund denke, der nicht alleine bleiben kann und Panik hat, wenn Frauchen das Haus verlässt, dann macht man 7 Tage Pause und Entspannung und startet dann noch mal neu, das Verhalten neu zu konditionieren. Man leitet den Stress aus und startet bei null.

Bei uns Menschen ist es grundsätzlich etwas komplexer, aber auch wir brauchen diese stressfreien Pausen, wir brauchen Energie und Motivation. Gute Gefühle, die wir mitnehmen können auf den Heilungsweg, denn an was sollen wir uns orientieren, wenn wir kein Gefühl haben, auf welches wir hinarbeiten können? Dann bleibt in unserem Gedächtnis nur die Erinnerung an Schmerz, und der ist nicht immer der beste Begleiter und mit Energie, unseren Weg anzugehen.

Ich bin gespannt, wie ihr die neue Podcastfolge findet, und freue mich über euer Feedback!

Lasst uns gute Gefühle und Entspannung in unseren Heilungsweg integrieren. Heilen muss nicht immer nur hart sein!

Alles Liebe,

eure Vera

(Podcast findet ihr unter dem Bild)


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