14 Tage, 14 Teams - Saisonvorschau Kölner Haie
von Bernd Schwickerath
14 Tage, 14 Teams - bis zum Saisonstart der DEL am 14. September schauen Bernd Schwickerath (Si apre in una nuova finestra), Sebastian Böhm (Si apre in una nuova finestra)und Christoph Fetzer (Si apre in una nuova finestra) hier jeden Tag auf ein anderes DEL-Team. Weiter geht es mit den Kölner Haien.
1. Die vergangene Saison ...
... kannte diverse Feiertage. Nun wird am Rhein ja bei jeder Gelegenheit geschunkelt und gelacht, aber 2022/23 begann das in Köln schon Wochen vor dem ersten Bully, als die Jubiläumsfeiern zum 50-jährigen Bestehen der Haie anstanden. Und danach ging das so weiter: umjubelter Auftaktsieg gegen München, ein Derby fürs Geschichtsbuch in Düsseldorf, wo die Haie 25 Sekunden vor Schluss 1:3 zurücklagen und noch gewannen. Es folgen ein gewonnenes Winter Game gegen Mannheim vor 40.000 Fans, Moritz Müllers 1000. Spiel, ehe die Kölner am letzten Spieltag an der DEG vorbei in die Top-Sechs sprangen. Und als sich dann auch noch Helene Fischer verletzte und die Haie nicht nach Krefeld ausweichen mussten, schien alles möglich zu sein. Erst recht nach dem 4:0 zum Auftakt des Viertelfinals in Mannheim.
Zwar gab es danach nicht mehr viel zu feiern, aber alle waren sich einig, dass die Saison ein Schritt in die richtige Richtung war: Viele Heimsiege, die zweitmeisten Tore, neue aufregende Spieler wie Nick Bailen oder die überragende erste Reihe mit Andreas Thuresson, Louis-Marc Aubry und Max Kammerer, die zusammen 182 Scorerpunkte sammelten. Bailen war mit 20 Toren und 30 Vorlagen jetzt auch nicht so schlecht – völlig zurecht wurde er „DEL-Verteidiger des Jahres“. Wenig überraschend strömten in Köln wieder die meisten Fans der Liga in die Halle, auch ohne Winter Game waren es insgesamt mehr als 400.000.
2. Was ist über den Sommer passiert?
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