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Singen und der Körper

Die Bedeutung des Singens für das Bildungs- und Entwicklungsfeld "Körper"

Liebe Steadys!

"Mein Kind spielt lieber Fußball."
"Mein Kind kann nicht ruhig sitzen."
"Wir gehen heute lieber ins Schwimmbad."

Oft werden körperbetonte Aktivitäten dem Freizeit-Musikunterricht vorgezogen. Dabei hängen Musik und Bewegung so eng zusammen!
Deshalb beleuchte ich heute das Zusammenspiel vom Singen mit Kindern und körperlicher Entwicklung. Und dabei geht es nicht nur um Fußball und Stadiongesänge, sondern fängt ganz "im Kleinen" an.

Singen setzt voraus, dass die Stimmbänder, der Kehlkopf und die Zunge bewusst oder unbewusst reguliert werden können. Gesang trägt zur Verbesserung der Mundmotorik bei. Wir formen bewusst die gesungenen Worte, schnauben wie ein Pferd, grunzen wie ein Schwein und strecken beim Froschlied die Zunge heraus, um eine Fliege zu fangen. 🐸

Durch Bewegungen zum gesungenen Lied werden Koordination und Körpergefühl gestärkt und gefördert. Kennt ihr das Lied "Laurentia mein"?

In der traditionell umgesetzten Form kommt man dabei auf 63 Kniebeugen!
Singen verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers, dies wiederum stärkt das Immunsystem. Stimmungsaufhellende Hormone werden ausgeschüttet, Stress wird abgebaut. Im folgenden Lied „Sonnengruß“ liegt der Schwerpunkt nicht auf dem Gesang der Kinder sondern auf der motorisch-fließenden Umsetzung der Asanas.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Singen!

Eure Annette

Argomento Pädagogik 📖

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