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Drei Fragezeichen

Hallöchen, Ihr lieben Menschen, Leser & Unterstützer,
es ist schon wieder soweit. Die 19. Podcast-Sendung findet nun auch hier in gewohnter Manier ihren Platz. Die Lebensfreude lässt sich natürlich nicht gänzlich in Worte fassen und so empfehle ich auch hier gerne die Variante zum Zuhören mit Hingabe (Link (Si apre in una nuova finestra)). Ich lächle beim Schreiben und dieses wünsche ich Euch nun mit der Folge, die einige Fragen aufwarf, manche Antworten bereits mitliefert und den roten Faden nach der Sondersendung wieder aufnahm.

Und ich wünsche Euch eine wundervolle, restliche Woche mit vielen liebevollen Momenten.

Herzliche Grüße,
Alice (im Wunderland… natürlich)

Die Kurzbeschreibung

Fragen über Fragen, ein dreifaches MERCI und der rote Faden, den ich nach der letzten Sondersendung wieder aufnahm, um von den Geschichten zu erzählen, die danach geschahen und aufzeigen, dass alles miteinander verbunden ist, Unterbrechungen im Fluss des Lebens durchaus erfreuliches mit sich bringen können und nun die Liebe vor der Türe steht, um anzuklopfen... ach, nein... es ist der alte Valentin... nun ja, dann lasse ich ihn mal herein. Mal sehen, was er zu erzählen hat.

Doch Dich lade ich nun ein meinen Erzählungen zu lauschen und wünsche Dir viel Freude damit. Herzlich Willkommen im Raum für Lebensfreude!

Herzliche Grüße,
Alice (im Wunderland... natürlich)

Das Drehbuch

„Werft Eure Erwartungen über Board. Es wird ganz anders, als ihr denkt. Herzlich willkommen zu 13 Uhr Mittag, dem Podcast mit Raum für Lebensfreude.“

So... die Kehle ist geölt, der Frosch aus dem Hals gehüpft und es kann los gehen,... denn...

Es ist wieder soweit und zwei weitere, reich gefüllte Wochen liegen nun hinter mir, die ich hier mit Euch gerne auch außerhalb von Sondersendungen teilen möchte. Die drei Fragezeichen aus dem Titel zu dieser Folge zeigten sich in der Tat als Symbole in meinen Notizen, als ich kurz nach der bedeutungsschwangeren Sondersendung über diese hier nun nachdachte. Erst einmal brachte ich die Zeichen dann auch mit Büchern in Verbindung, die ich in Jugendtagen verschlungen hatte, weil der detektivische Spürsinn & das Abenteuer der Protagonisten mein Innerstes kitzelte und auf wundervolle Weise widerspiegelte. Darüber hinaus dachte ich mir, dass sich in den Tagen ein passender Titel für diese Sendung sicher noch finden würde. Doch wieder einmal kam alles anders, als gedacht und so stellte ich schließlich fest, dass die drei Fragezeichen nun bestens als Titel dienen, denn offene Fragen zeigten sich in den vergangenen Tagen so einige.

So manche stellte ich mir selbst zuerst im Geiste und freute mich dann über spooky Momente, in denen die Antwort durch die überraschende Begegnung mit anderen recht schnell um die Ecke bog und prompt bei mir landete. Andere wurden an mich im Austausch gerichtet, da das Interesse in Begleitung der Neugierde im Raum stand und nach Aufklärung dürstete. Und alles diente schließlich der Annäherung und dem Verständnis und hinterließ erfreuliche Spuren auf allen Seiten. Ein paar Fragen blieben auch offen, weil ihre Antworten noch in der Zukunft liegen und so besinne ich mich wieder auf das Hier & Jetzt, in dem einzig das Leben steckt.

Und so schaue ich heute noch einmal zurück, für Euch & für mich, um den roten Faden wieder aufzunehmen und die vielen Wunder darin nochmals zu erkennen, die das Puzzle des Lebens so reich befüllen.

Nach der Sondersendung erreichte mich am Morgen des ersten Februartages eine erste Rückmeldung, die mich zum Staunen, zum Lächeln und zum Nachdenken brachte. Ich staunte über die Wahrnehmung zu meiner anfänglichen Stimmlage, hinter der sich die Frage nach meinem Wohlbefinden verbarg und die eindeutig bewies, dass ich den Podcast idealerweise mit ausreichend Energie aufnehmen sollte, damit niemand sich Sorgen um mein Wohlbefinden zu machen braucht. Ich lächelte über das Kompliment zur Herzensgüte und ich dachte an den Satz „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“, der auf einer Karte am Kühlschrank hängt und so wundervoll untermalt, wofür ich stehe. Ohne, dass ich auf ein Podest gehoben werden will, da die Fähigkeit hilfreiches zu tun schließlich in jedem Menschen liegt. Mit Dank für die Inspiration schrieb ich der Dame zurück und wunderte mich ein wenig später über die Maschine, die die Wäsche nicht wie erwartet gewaschen hatte. Doch es blieb nicht viel Zeit für die Ursachenforschung, also die Frage nach dem Warum, und so schüttelte ich das Unwohlgefühl der Unwissenheit für den Moment ab, da meine Gesellschaft mit der Aussicht auf Lohn nun gefragt war.

Doch dort holte mich das Unwohlgefühl wieder ein. Dieses Mal nicht mein eigenes, sondern das der Dame, die mir ihr Herz ausschüttete, weil bei ihr an diesem Morgen einiges in Schieflage geraten war. Spannend, wie parallel die Leben manchmal verlaufen können. Nun, ich bewahrte meine Ruhe, stellte Fragen zum besseren Verständnis, hörte zu und teilte mein Sicht auf die Dinge. Mit gefüllter Geldbörse ging es zwei Stunden später wieder zurück zur Maschine und mit ausreichend Zeit und innerer Ruhe löste sich dann die Frage in Luft auf, weil die Maschine nach dem Neustart antwortete: „Mir geht es gut, das Wasser läuft und Deine Wäsche wird bald sauber sein.“ Befreit und gestärkt, mit einem tiefen Durchatmen, wendete ich mich so mit einem Lächeln dem restlichen Tag zu. Und weil alles wieder im Fluss war, schien sich das Leben in Verbindung mit der Podcast-Zuhörerin am Morgen gedacht zu haben, auch in meine virtuelle Kaffee-Kasse etwas Kleingeld für einen Kaffee oder zwei einfließen zu lassen. Die Freude darüber war grenzenlos und der Dank machte sich gegenüber der Dame dann am nächsten Morgen breit.

So ließ ich mich dann auch nicht von amtlicher Post beirren, die kurioses zu Tage brachte und freute mich stattdessen über wundervolle, teilweise überraschende Begegnungen, die meinen Weg kreuzten. Dies machte Verbindungen wieder sichtbar, sorgte für Momente voller Heiterkeit und interessante Einblicke in die Leben anderer. Außerdem fanden sich darin für mich neue, kleine Puzzle-Steine, die mich später inspirierten Kontakte zu neuen Menschen zu knüpfen.

Der 03.Februar gehörte dann vornehmlich der Kunst und so nahm ich recht spontan am frühen Nachmittag den Weg in die Akademie auf, die in jedem Jahr zu einem Rundgang einlud. Die Eindrücke des Weges erhellten bereits meinen Geist und ließen mein Herz vor Freude hüpfen, als sich dieses in anderer Gestalt in einem Schaufenster mit Glücksschwein fand, lauter Smileys mit einem HAPPY mir entgegen lachten oder ein „Déja vu“ mich zum Schmunzeln brachte. Der Rundgang selbst überwältigte mich dann regelrecht mit all den Menschen und all dem künstlerischen Schaffen darin. So hielt ich meine Eindrücke auch in zahlreichen fotografischen Abbildern fest und bewegte mich in einer Stunde durch das große Gebäude von unten nach oben und zurück, von rechts nach links und manchmal umgekehrt und schwankte innerlich zwischen Begeisterung und einem „zu viel“ bis zur Erschöpfung, die mich wieder nach draußen geleitete. Danach glättete der Weg zurück im wesentlichen die Wogen, die durchaus mit der Freude im Einklang standen und bescherte noch, nach einem kurzen Abstecher in das BAZZAR mit nussigen Geschenken, ein riesiges, leuchtendes Herz, das mich im Anblick zum Strahlen brachte.

Bevor ich am Sonntag dann in die Badewanne hüpfte, traf ich mich unverhofft mit Wendy aus Massachusetts im virtuellen Raum, da sie ein Foto aus Kindertagen mit glitschigem Fisch und der Geschichte dahinter dort geteilt hatte. So erhellte sich der Vormittag in unserem Austausch von Lebensgeschichten rund ums Angeln und unentwickelte Filmrollen aus alten Tagen im Kühlschrank. Beflügelt formten sich so langsam weitere Ideen zum „Verschenken“ beziehungsweise wie mehr Menschen davon erfahren könnten und nach dem Ritual in der Wanne führte mein Weg schließlich zum Café mit dem Perfetto im Namen. Dort erreichte mich dann eine Nachricht von La Signora, DIE ZEIT für ein Treffen nach hinten rückte und drei Seelen erschienen an meinen Tisch, von denen die Dame mit außergewöhnlichen Namen aus dem Kosovo nach Platz fragte und mich mit viel Humor aus meinem Eintauchen in den virtuellen Raum wieder herausfischte. Das Lachen war dann der perfekte Einstieg in unseren Austausch über Lebenswege, während kleiner & großer Bruder lächelnd unseren Worten lauschten, ohne eigenen großen Beitrag.

Letzten Montag rief ich dann mit dem üblichen ALOHA die HINGABE für die Woche aus und fügte noch die Leichtigkeit hinzu. Bepackt mit meinem mobilen Büro folgte ich dann dem Ansinnen die Sondersendung in Schrift mit den fotografischen Zeitzeugen in die Tastatur zu tippen, landete dazu im Hafencafé und bemerkte dort, dass mich das „zu viel“ vom Wochenende langsam wieder einholte. Doch erst einmal setzte ich den Fokus auf die Veröffentlichung, lernte, dass „Kam Öhn“ Dankeschön auf vietnamesisch heißt und erfreute mich später am frühen Abend noch an einen Small Talk mit Herrn im Supermarkt, den ich eine Zeit lang nicht mehr gesprochen hatte.

Am nächsten Morgen hatte es mich dann vollends eingeholt, das „zu viel“ und öffnete die Schleusentore zum Tränenmeer. Mittendrin erreichte mich dann noch ein Déja vu, denn es klingelte Sturm an der Tür und just fiel mir der Glücksbote ein, der sich für diesen Tag angekündigt hatte. Doch entgegen meinem Erlebnis im letzten Jahr, als ich ihm nicht öffnete, wischte ich mir nun die Tränen vom Gesicht und sprang zur Tür. Mit einem Lächeln bot ich ihm Einlass und fand mich alsbald in Reisegeschichten aus New York wieder, die gänzlich unterschiedliche Erfahrungen widerspiegelten. Nach getaner Arbeit verließ er mich wieder und ich gab mich wieder der Tränenflut hin, die heraus wollte, um das „zu viel“ und noch verborgene Ängste hinfort zu spülen.

Der Nachmittag überraschte mich dann mit einem weiteren Klingeln, dieses Mal an der Strippe und bot so die Gelegenheit der Dame mein Ohr zu schenken, die gerade eine schwere Zeit durchmachte. Mitgefühl zeigte sich nun bei mir ganz besonders im Hinblick auf mein eigenes morgendliches Erlebnis, das mich dank der Dame in der Erzählung schon wieder zum Lachen brachte. Dann wurde unser Gespräch unterbrochen, dieses Mal klingelte sozusagen bei der Dame jemand anderes an und wir verschoben unsere Fortsetzung auf später. So machte sich bei mir die Leichtigkeit bemerkbar und ohne groß darüber nachzudenken, flossen plötzlich die passenden Worte zu meiner „Verschenken“-Verbreitungsidee aus mir heraus in den Entwurf eines elektronischen Briefes unter dem Betreff-Dach „Die Herzensgüte klopft an...“. Die Unterbrechung löste also an diesem Tag gleich zwei Mal entscheidendes aus mir heraus und ein großes SPOOKY machte sich wieder einmal zu der Synchronizität breit, die sich in allem offenbarte. Einfach WUNDERvoll.

Der 38. Tag im Zeichen der Herzlichkeit bescherte dann einen zweiten Tag ohne Fuß vor die Tür und das Eintauchen in den virtuellen Raum, um sich dort mit anderen zu treffen und auszutauschen. So führte eine farbenfrohe Aufnahme aus Mexico-City und die Erinnerung daran seinen Träumen & seiner Kreativität weiter Raum zu geben, dass ich mit zwei Damen an verschiedenen Orten der Welt meine Kunst, zunächst in Form des riesigen Gemäldes mit 13 Frauen darauf, und die Geschichte dahinter teilte. Es folgte ein kleiner Chat-Roman mit Begeisterung bei den Damen, weiteren erklärenden Worten bei mir, Komplimenten für die Kunst, die schon lange hinter mir lag, neuen Ideen zu Veröffentlichungen, ermutigende Worte voller Zuversicht zu meinem weiteren Lebensweg, die mich auch Staunen ließen, bis hin zum Austausch von Postadressen, damit Geschenke und Briefe ihre Empfängerinnen über den großen Teich erreichen können.

Zufrieden und mit dem Gefühl von tiefer Verbundenheit startete ich in den nächsten Tag, dem achten des Monats – ihr erinnert Euch an die Symbolik der liegenden Acht? - und... wurde prompt mit einer VAN Aussicht überrascht, denn diesen sah ich über einen Platz hinweg vom Fenster aus. Auf seiner Seite zeigte sich noch eine riesige weiße Windrose-Kompass-Aufklebung auf schwarzem Grund und der spooky-Effekt offenbarte sich in dem Umstand, dass eine der Damen vom Vortag sich sicher dazu äußerte, das ein Van vor meiner Tür stehen würde und bezog dabei natürlich auf „Das Büro der Liebe“ ON TOUR.

Mit dem Ansinnen Post fußläufig zum ein paar Kilometer entfernten Amt zu bringen, trat ich dann am Vormittag vor die Tür und kam so wieder einmal mit erhellenden Zeichen, Botschaften und herzförmigen in Berührung, das meine Freude weiter anfachte und mir später den Weg nach Covent Garden wies, ohne englischen Boden zu betreten. Stattdessen traf ich darin nach langer Zeit auf einen Herrn mit englischen Wurzeln und auf die Mama der Café-Besitzerinnen und wir alle freuten uns über das überraschende Wiedersehen. Dem schloss sich beschwingt und fast so tropfnass wie Gene Kelly in der Filmszene aus „Du sollst mein Glücksstern sein“ der Weg zur Dame an, die meine Gesellschaft in Anspruch nehmen wollte. Und dieses mal verbrachten wir ausgesprochen heitere Zeit mit Zuhören im Raum für Lebensfreude und Fragen beantworten, die der Dame auf der Zunge lagen.

Danach war dann der richtige Zeitpunkt gekommen und ein elektronischer Brief mit der Herzensgüte, die anklopft, wurde an bekannte und unbekannte Menschen versendet, die auf ihren Kanälen von den Geschichten der Welt berichten. Ich bin gespannt was der Bumerang der Liebe zurückbringen wird.

Letzten Freitag klopfte dann am Vormittag erst einmal der Spaß an meine imaginäre Wunderlandtür, den ich natürlich mit der Welt teilen wollte und so fand sich im virtuellen Raum ein geflügelter Jüngling mit nacktem Popo – manche sagen auch Putte oder Engel dazu – und eine Dame in lasziver Pose, die ich einst zeichnerisch in Szene setzte, wieder. Im Grunde war es die humorvolle Folge aus dem Interesse an meiner Kunst von den Tagen zuvor und mein Lachen hallte an diesem Morgen womöglich durch die Wände bis zur Nachbarschaft... und wer weiß? Vielleicht schmunzelte dann jemand in diesem Moment hinter den Mauern oder irgendwo vor dem Bildschirm und vergaß die Sorgen, die ihn umschlungen... alles ist möglich.

Vergnügt betrat ich so die Welt draußen in Richtung Bauernmarkt, versprühte meine Fröhlichkeit an den Ständen, wann immer sich die Gelegenheit dazu bot, hielt einen kleinen Plausch mit der Dame vom Stand, die schon so oft ihre Herzlichkeit zum Ausdruck brachte und brachte das notwendigste für das leibliche Wohl in der Tasche, auf der LIEBE IN HÜLLE UND FÜLLE geschrieben steht, erst einmal zu einem Café. Dort erfuhr ich dann kurioses vom Ladenbesitzer, der eine Entscheidung traf, die mir die freie Platzwahl verwehrte, mich erst einmal verwirrte... es schien ihm tatsächlich rund ums liebe Geld nicht gut zu gehen... und nach ein paar Verständnisfragen ich mir einen anderen Tisch erwählte, an dem ich meine Gefühle erst einmal sortierte und dann die Entscheidung traf nicht lange dort zu verweilen.

So geschah das Wunder. Denn ich entdeckte eine Botschaft... ja, so möchte ich es bezeichnen... auf der gleich drei Mal ein MERCI geschrieben stand. Doch erst einmal trafen meine Blicke auf einen Herrn, den ich lange nicht gesprochen hatte und der gerade die Straße überquerte. Auch er sah mich, lächelte und etwas fragendes lag in seinen Augen, das mich dazu bewegte stehen zu bleiben. Es folgte ein Gedankenaustausch, der uns beide erheiterte und von den Träumen erzählte, die wir uns für unsere Leben ausmalten, die auch mit vergangenen & aktuellen Lebensgeschichten verschmolzen. Es klingelte und zum dritten Mal in dieser Woche unterbrach ein Klingeln den Fluss und brachte in mir die Flamme der Freude weiter zum glühen, woraus bekanntermaßen wundervolles entstehen kann. So nahm der Herr das Gespräch an und ich wartete. Ausreichend Zeit stand nun im Raum, um die nächste Umgebung noch näher zu beäugen und so traf mein Blick auf ein klitzekleines, golden & blau glitzerndes Zettelchen, für das ich mich hinunterbeugte, um zu erkennen, was darauf geschrieben stand. MERCI, MERCI, MERCI... ich strahlte beim Anblick, nahm es auf für die Tonne vor dem Haus und als der Herr kurz darauf das Gespräch beendete, erzählte ich ihm von dem herrlichen Fund. So kitzelte ich auch das Leuchten aus ihm vollends heraus und mit viel Herzlichkeit verabschiedeten wir uns nach einer Weile, um wieder unsere eigenen Wege weiterzugehen.

Am Abend freute ich mich dann noch über die Wahrnehmung einer Dame, die mich in Verbindung mit Astrid brachte... ihr wisst schon... die Mama von Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf... und in uns Wortakrobatinnen mit vielen Parallelen sah. So gelangte das MERCI in der fotografischen Variante auch zu ihr und rundete den Tag wundervoll ab.

Das Wochenende wurde dann für mich erst einmal mit Post fürs Amt eingeläutet, die ich durchaus mit einer gewissen Leichtigkeit und ausreichend Zeit erledigte, die aus meiner Sicht dem Wohlbefinden ausgesprochen dienlich ist. Zufrieden beschloss ich einen ausgiebigen Spaziergang zu unternehmen ohne ein konkretes Ziel ins Auge zu fassen und... tada... Zeichen... ihr wisst schon... Sterne zu Hauf' vor meinen Füßen, ein knallroter Van mit einem CLEVER auf seiner Seite, ein OPEN DOORS & CREATE MEMORIES auf einer Karte und SMILEYs, die mich zum Schmunzeln brachten. Mit der Hafenansicht, die ich hinter mir ließ, vorbei an Jecken hinter mannshohem Sichtschutz, die lauthals Liederzeilen hinausbrüllten, deren Wortwohl meine Augen kreiseln ließ, betrat ich schließlich das Hafencafé zum verweilen nach der großen Runde am Fluss entlang.

Dort versank ich dann auch im virtuellen Raum, aus dem mich dieses Mal zwei Damen herausfischten, die mir wohl bekannt sind, wir uns allerdings vor Ort noch nie begegneten waren. Nun fanden drei Seelen genau zur richtigen Zeit zusammen, um sich näher zu kommen, tiefsinniges & Mitgefühl zu teilen und von hilfreichem zu erzählen. Die eine sprach von Karma und dem Guten, das Gutes anzieht und so fand später noch an anderer Stelle ein knallrotes Herz in die Hand der anderen, um an die Liebe zu erinnern, die doch in uns allen steckt.

In den letzten zwei Tagen fanden sich noch weitere herzliche Momente, um hilfreich zu sein; das SPARKLE & SHINE in den Vordergrund zu stellen; Spaß zu haben & Fragen zu beantworten, die zu neuen sichtbaren Verbindungen führten und manchmal auch zu weinen vor lauter berührt sein. Mit dem Tippen dieser Zeilen endet nun langsam diese Sendung, die wieder einmal aufzeigte, dass alles miteinander verbunden ist, dass Unterbrechungen im Fluss durchaus erfreuliches mit sich bringen können und dass Wunder einfach geschehen.

Morgen steht nun der alte Valentin vor der Tür... der Hallodri... und erinnert mal wieder an die Liebe... in der viele dann erst einmal die romantische Variante sehen. Ich für meinen Teil, lade ihn dann einfach mal ein an meiner Kaffee-Tafel im Wunderland Platz zu nehmen und mal sehen, was er so zu erzählen hat...

Also Schluss jetzt... und wieder einmal heißt es: DANKESCHÖN fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal auf diesem Kanal. Lasst es Euch gut gehen! Und vergesst nicht... Werft Eure Erwartungen über Board. Es wird ganz anders, als ihr denkt.

Herzliche Grüße,
Alice (im Wunderland... natürlich)”

Die fotografischen Zeitzeugen

Der erste Tag im Februar

Rundgang am 3. Februar mit einem Davor & Danach

Auszüge in der Akademie

… bis zum leuchtenden Herz

Der 38. Tag im Zeichen der HERZLICHKEIT und seine Spuren

Fußläufig zum Amt bis nach Covent Garden

Nach der Gesellschaft

Spaß am Morgen vertreibt alle… oder Gegensätze ziehen sich an ;))

Danach im Gespräch mit Herrn auf offener Straße & dreimal MERCI

Sterne am Wochenende & andere Zeichen

Das rote Herz

Sparcle & Shine

Das war’s mal wieder… bis zum nächsten Mal auf diesem Kanal. CIAO!

Argomento Alltagswunder

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