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Es gibt viele Wege und Gründe, sich Heilpflanzen zu nähern.

Die Hälfte jener, die an meinen Kursen in Berlin teilgenommen haben, wünschten sich eine berufliche Veränderung.

Die andere Hälfte bestand aus Teilnehmerinnen, die ihre beruflichen Qualifikationen erweitern wollten. Wie etwa Heilpraktikerinnen, Yogalehrerinnen oder Hebammen.

Ich durfte auch einen Polizisten und einen Leiter eines Kindergartens in die Geheimnisse der Heilpflanzenwelt einführen.

Es ist wohl die Sehnsucht nach Ganzheit (Heilsein) und der tiefe Wunsch nach Frieden, der uns in dieser Form nur die Natur geben kann.

Was sind deine Gründe? Teile sie mir gerne mit : )

Heute haben wir Neumond (in Fische) und dies zeigt im astrologischen Sinn (oder im Sinn einer Zeitqualität) einen energetischer Neubeginn an.

Es ist Beginn der Fastenzeit – zumindest für Christen.

Für mich ist es ein Neubeginn, mein Heilpflanzenwissen wieder zu teilen.

Nachdem ich 2019 mit dem Bus in ein neues Abenteuer aufgebrochen bin, habe ich so gut wie alles hinter mich gelassen: meine Wohnung, meine Naturheilpraxis und meine Heilpflanzenschule mit roßem Garten am Wald.

Was für eine große, neue Erfahrung!

Es hat ein klein wenig gedauert, bis der Ruf in mir wieder zu laut wurde, das Wissen der Heilpflanzen weiterzugeben, als das ich ihn hätte überhören können.

Und so wie jetzt im März die ersten Wildkräuter aus der Erde brechen, strecke ich mein Köpfchen wieder hinaus in die Welt – dieses Mal nicht offline sondern online!

Dazu in wenigen Tagen mehr!

Apropos Wildkräuter!

Diese kleinen, wilden Dinger haben es in sich.

Schließlich wachsen sie auch an Orten, mit den für sie scheinbar schlechtesten Bedingungen.

Worauf du beim Sammeln des wilden Grüns achten solltest:

  • Mein wichtigster Rat ist diesbezüglich immer, sich in den Ort, wo du Wildkräuter sammeln möchtest, hineinzufühlen. Fühlt er sich “sauber” an?

  • Laufen dort sehr viele Hunde umher? Und falls ja - wo heben sie ihr Bein?

  • Sehen diese Blätter und Blüten frisch und gesund aus?

  • Zuhause angekommen sollte die Grüne Beute gründlich gewaschen werden, bevor sie im Salat oder Smoothie landet.

  • Eine Handvoll frisches, wildes Grün genügt pro Person.

Bei Kindern sollte etwas Vorsicht geboten werden, mit Pflanzen, die Senfölglykoside und Saponine enthalten. 

Dazu gehören Bärlauch beispielsweise (Senföle) und Gänseblümchen (Saponine).

Diese Inhaltsstoffe sind nicht giftig. Im Gegenteil, sie sind kräftige und wertvolle Inhaltsstoffe der Pflanze, mit der sie sich vor Fraßfeinden schützt.

Allerdings können sie heftige Magenschmerzen auslösen.

Etwas Bitteres aus den ersten, zarten Löwenzahnblättern, vertragen Kinder schon recht gut. Sie regen den Stoffwechsel an und fördern das Immunsystem!

Passend zum Frühjahr und zur Fastenzeit gibt es in den kommenden Newslettern mehr zur Funktion und Unterstützung unserer Entgiftungsorgane.

P.S. In wenigen Tagen ist es endlich soweit! Die Alchimistin-Online-Schule ist bereit für den Start : )

Alle Infos und Gutschein-Codes für meine treuen Steady- und Newsletter-AbonnentInnen sind bereits angelegt 🥰

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