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Was macht Gelassenheit aus?

Wie lebst du eigentlich?!

Eine provokante Frage – je nachdem, wo im Satz die Betonung liegt.

Versuche es einmal, den Satz im Geiste zu wiederholen. Und zwar mit verschiedenen Betonungen.

Macht eine Menge aus, oder.

Was ich damit sagen will, ist, das wir unsere Welt jede Sekunde, immer wieder aufs Neue, selbst kreieren.

Was wir denken, was wir sagen, was wir tun hat immer eine Auswirkung auf das, wie wir uns im gegenwärtigen (uns zukünftigen) Moment fühlen und wie uns die Welt begegnet.

Und da ist sie wieder - die Frage, ob du dir Raum und Zeit in deinem Alltag dafür nimmst, zur Besinnung zu kommen!

Kurz inne zu halten und still zu werden.
Wahrnehmen, was gerade passiert.

Wie dein Leben gerade verläuft – was dir begegnet.

Ob es sich gut anfühlt – wie es sich überhaupt anfühlt.

Fühlen!

Wir sind Gefühlswesen!

Eine Studie hat gezeigt, dass wir Entscheidungen zwar rational abwägen, doch am Ende immer das Gefühl.

Du siehst, wie wichtig es ist, hin und wieder in sich hinein zu horchen.

Und hier sind wir bei meiner Ausgangsfrage:

Was macht Gelassenheit aus?

Sich täglich einige Minuten Zeit nehmen, um mit einer guten Tasse Tee, über sich selbst und die Welt nachzudenken, ist doch immer sinnvoll, oder?!

Solange das Denken jedenfalls nicht ins Grübeln mündet.

Zum Denken trinke ich gerne Lorbeerblätter-Tee. Hier kannst du einfach 1-2 Lorbeerblätter direkt in die Tasse geben oder 3-4 Blätter in die Kanne geben. Einfach drin belassen.

Ansonsten mag ich gerne die schützende Holle und ihre Holunderblüten.

Eine feine Wahl, für die ganze Familie im Alltag. Ich mag sie gerne pur – du kannst sie allerdings auch sehr gut mit vielen anderen Heilpflanzen kombinieren.

Wie etwa Lindenblüten, Thymian, Anis, Fenchel oder Eibischblüten, Brennesselblätter und Melisse.

In der Alchimistin-Online-Schule lernst du alles über die Anwendung und Wirkung von Heilpflanzen, vom Teemischen, Tinkturen herstellen – einfach deine ganz eigene Pflanzenmedizin zubereiten!
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SALVE – deine Natascha

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